Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Frage 3: Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
ich ziehe mich zurück
Kloß im Hals
Widerstand gegen seine Wünsche
Filmriss
ich suche nach Aufmerksamkeit
spreche weniger
traurig, verletzt
Angst
bin verwirrt
Wut
Druck im Magen
klein
dumm
bin scheu, traue mich nicht mich zu zeigen u in Kontakt zu gehen
frustriert
fühle mich total ungeliebt, nicht begehrt
enttäuscht
überlege was ich wann und wie sage
bin ganz schüchtern
Enttäuschung
frage mich was das soll
getrennt
ich fühle mich eng und klein
ich mach mich klein und unauffällig
beobachte
ich schäme mich für mich selbst
wende mich innerlich auch ab
ich fühl mich übersehen, nicht wahrgenommen
traurig
finde sie total interessant …
ich mache mich klein, nehme mich nicht wahr, kann mich nicht zeigen
fühle mich zurückgewiesen und gekränkt, verletzt, werde wütend auf ihn
ich hab mich mehr angestrengt, mich sichtbar zu machen
gehe auf Distanz
enttäuscht abgeschoben
enttäuscht
bewerte mich ständig selbst
ich möchte im Boden verschwinden
…kann ihr nicht das Wasser reichen
wie ein Schlag ins Gesicht
schäme mich, dass ich nicht interessantere dinge zu berichten habe
fühle mich gefangen in meinem Körper
suche einen neuen Weg für mich
unsicher
nervös
ich laber ihn zu
Selbstzweifel
fühle mich einsam
kalt gestellt
ich schäme mich
unsicher
ich leide
ziehe mich zurück
ich schweige
es wird eng in mir
versteinert
etwas ist falsch mit mir
ich verschließe mich vor ihm und seinen Wünschen
gebe ihm die Schuld, dass er sein Leben nicht im Griff hat
fange an mich zu bestrafen
abgewiesen
verunsichert
nehme ihn wichtiger als mich; seine Reaktion hängt von allem ab!
kann nicht authentisch sein
irgendwo entsteht Wut
bin traurig
hilflos
bin nicht mehr bei mir
schweige, gebe mich nicht zu erkennen
gelähmt
stelle mich als ganzen Mensch in Frage
Denke: „Jetzt ist es endlich raus. ich bin uninteressant“
ich mache alles weiter und fühle mich schrecklich
unfähig zu sein
klein unbedeutend
ich fühle mich wie ein nichts
kann die tränen nur mühsam zurückhalten
spiele eine Rolle,
gelähmt, schaue aus der Ferne
ich suche nach einem Ausweg
Klage ihn an
in mir wird es kalt und trostlos
fühle mich allein
zurückgewiesen
fühl mich nicht richtig
blockiert
unlebendig
nicht sichtbar
suche nach „Geschichten“, die ich erzählen kann
unverstanden, beleidigt
übersehe meine interessanten Seiten
ängstlich, Schamvoll
sprachlos, fühl mich klein, zieh mich zurück
mag mich plötzlich selbst nicht mehr
abgeschnitten
nehme ich mir selbst die Kraft
traurig
kann mich nur schwer fühlen
hab keine Lust mehr
kann nicht reagieren – werde stumm
wütend
ich hoffe, dass niemand das mitkriegt
fühle eine schwere last
beleidigt, enttäuscht, unverstanden
kann mich nicht leiden
belastet
ich trauere
sprachlos
beobachte ihn, traue mich nicht ihn anzusprechen
verspannte schultern
finde mich fett
stelle mich permanent in Frage
ich verteidige mich, sage mir es unfair das von mir zu wollen
versuche Kontakt zu vermeiden
einsam
bin beleidigt
schäme mich für alles was ich ‚bin‘, Körper, Stimme, Gesicht, verhalten
resigniere
ich setze mich unter druck dinge zu tun, die mich für ihn interessant zu machen
Sack Kartoffel auf den Schultern
ich zieh mich ins Schneckenhaus zurück
ich fühle mich häßlich
einsam
angestrengt
ich möchte so gerne wichtig für ihn sein
ich hab mich klein und unsichtbar gemacht
schwer
drückt mich nieder
ich suche nach Fehlern bei den anderen um mich besser zu fühlen
fühle mich unbeholfen, mit zu vielen und ungelenken Gliedmaßen
mache mich abhängig
stelle mich in Frage
Magenschmerzen
ausgeschlossen
lustlos, ohne Energie
es macht mich traurig
ich verstehe überhaupt nichts mehr
ich glaube ich bin peinlich
Zweifel an mir
sehe meinen Wert nicht
finde es sogar frech
fühle mich getrennt, nicht dazu gehörig
bin unkonzentriert
weiß nicht was zu tun, und wie ?!
unfähig meine Tränen zu zeigen
bin in seinen Angelegenheiten
Zweifel an meiner gesamten Person
werde trotzig
versuche mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen
alle Fröhlichkeit verebbt
ich ziehe mich zurück
werte mich permanent ab
ich werde strichförmig, innerlich
die Energie kann nicht fließen
ich hasse mich
keiner da zu Hause
fange an mich anzustrengen um zu gefallen
sehe die anderen so groß und so toll
das bemühen ist anstrengend und macht traurig
blocke ihn ab
ich denke ich kann es ihnen nicht recht machen, ich verstehe es nicht
nicht gut sein ohne Abitur
versuche krampfhaft interessant zu wirken
leben hat keinen sinn
ich trenne mich
ich finde mich selber auch uninteressant, klein, nicht attraktiv, häßlich
kann mir selbst nichts rechtmachen
ich verurteile mich selber
ich will raus
mein Gesicht wird ganz fahl und leidend
Wie behandelst du die andere Person, wenn du diesen Gedanken denkst?
ich laber ihn zu
lasse sie nicht richtig an mich ran
ich vermeide ihn
voller Distanz
kalt, abwesend, unerreichbar
überhöhe sie
unbeholfen
ich schließe ihn aus
ich lehne ihn ab
werde „cool“
ich versuche zu manipulieren und mich interessant zu machen für ihn
ich hasse auch ihn
ich verurteile sie
verhalte mich nah – unnahbar
zieh mich zurück
idealisiere ihn
kann ihm nicht recht in die Augen schauen
abweisend
ich kontrolliere ihn
unerreichbar
ich bin stumm
hör nicht zu
distanziert
und wie jemanden ohne den ich nicht leben kann
verurteile sie
ich bin in seinen Angelegenheiten
finde ihn uninteressant
unnatürlich
ich sehe ihn nicht
ich lehne ihn an
bettle ihn an
ganz unverbunden, nicht da
ich schreie ihn innerlich an
vergleiche mich
ich ziehe mich zurück, nehme den anderen nicht wahr
ich suche Fehler
verkrampft
trenne mich innerlich von ihr
ich zieh mich zurück (äußerlich) und fordere permanent Aufmerksamkeit (innerlich)
stell sie auf ein Podest
versuche ihn zu verstehen, warum er das über mich denken kann
arrogant
sehe nur mich
frage mich was sie besser
ich werte ihn ab
ich denke er nimmt mich eh nicht für voll und wende mich ab
ich überhöhe sie und denke sie sind was besonderes und ich nicht
manipuliere ihn durch Fragen über fragen… lenke ihn ab von mir
gleichzeitig klammere ich mich an ihn
unnatürlich
ich versuche ihm zu beweisen, dass er unrecht hat mit seinem urteil
lasse ihn nicht teilhaben an mir
stehe wie angewurzelt da
habe keine Ahnung was den anderen bewegt
suche nach Fehler bei ihr
bedürftig
ich gebe ihm recht und halte mich auch für uninteressant
stelle ihn auf die Probe
ich halte ihn außen vor
mache ihn in meinen Gedanken klein
als unwichtig
sooooo weit entfernt
meide ihn, aber beobachte ihn
ich finde sie einfach doof
gebe ihm die Schuld
zynisch
ich suche nach Bestätigung für den Gedanken
ich gucke ihn nicht an
werde zum Wichtigtuer
bin unausstehlich, gemein, abwertend
vor allem nicht in die Augen
ich kann ihn auch gar nicht sehen
ich mache mich unnahbar
mache sie unerreichbar auf dem Socken, auf den ich sie stelle
ich habe weder Vertrauen in mich noch in die anderen
wende mich ab
lauf ihm hinterher
sarkastisch
als wenn sie größer ist als ich
ich distanziere mich auch von denen, die interessanter sind als ich für ihn
super anstrengend
es ist hoffnungslos
bin froh wenn ich ihn nicht sehe
total mit Handbremse
getrennt nicht offen
Wie lebst du das Thema Beziehung, wenn du glaubst, du bist uninteressant?
schei……
keine Beziehung möglich
bin froh wenn ich ihn nicht höre
unsicher, bin nicht bei mir
verwirrt
gar nicht wirklich.
welche Beziehung?
unerreichbar
fatalistisch: das kann nix werden
kontrolliere mich
ich will nach hause ins Bett und dort für immer bleiben.
verschloss und zurückgezogen
ich habe keine Chance
ohne Verbindung
ich habe Angst
völlig unausgeglichen
ich versuch es erst gar nicht
mich einigeln
will das verstecken, dass ich uninteressant bin
da ist keine mehr, denn ich trenne mich innerlich
kann mich nicht öffnen
ich schäme mich
breche schon vorher ab
verbindungslos
ich stumpfe am
es hat eh keinen Sinn
ich bin wie gelähmt, bin nicht frei
ich drück‘ ihm eine rein
ich lebe mein leben nicht
ich verkrieche mich
ziehe total in mich zurück
will mich unbedingt interessant machen
ich mach mir Druck
total blockiert
kann ihn nicht offen kennenlernen
überprüfe on ich den Anforderung gerecht werde
verschlossen
ich gebe auf
bei mir ist niemand zu hause, nur bei ihm;
ziehe mich gleich zurück
suche ein anderes Leben
aussichtslos
ich rede mir ein, ich brauche keine Beziehung
ich will dabei sein, und nur erstarrt nicht möglich mich zu bewegen
ich gebe der Beziehung keine Chance
trotzig
buhle um ihn und ärgere mich über mich selbst
der Strom zwischen und kann nicht recht fließen
ich hätte so gern ein anderes interessanteres ICH
ich bin unverbesserlich
bin verzagt
wäre gerne intelligenter
ich finde Gott ist ein Arschloch
denke, ich müsste ein anderes leben Leben
verpasse sein Wesen
große angst
ich wäre gerne toller
darf mich nicht zeigen
ich klammere mich um so mehr an den Gedanken eine Beziehung zu brauchen
ich gebe mir keinen raum, keine Gelegenheit
unsicher bin ich dem gewachsen
oh ja, Gott ist ein Arschloch
ich möchte so gerne interessante Menschen um mich haben
ständig auf der Suche nach Anerkennung, Bestätigung
das ist so eine alte Wunde
die Vorstellung allein mit mir zu bleiben, ist noch schlimmer (immer allein mit diesem uninteressanten ich)
ja, süchtig nach Anerkennung
Frage 4: Wer oder was wärst du ohne den Gedanken, dass du uninteressant bist?
voller Liebe für mich und den anderen, glücklich, frei
interessant – jupi
ich fühlte mich frei Ihn anzusprechen
so schööööööööööööön
frei zu sagen und zu tun was ich tue
ich bin gut wie ich bin
juchuu – wie schön
gelassen
ich könnte mich wieder bewegen
offen, frei, kann auf den anderen zugehen ohne Hintergedanken
ruhig, voller kraft bei mir
bei mir
Befreit
energievoll, strömend
die innere Sonne geht auf
klar
habe vertrauen
fühle mich verbunden und gemocht, leicht, fröhlich
auf die anderen zugehen
ich atme, ich lächle, ich bin da
bei mir
wäre ich
ruhiger
ich gebe mir raum und finde Gelegenheiten…
mit ihm verbunden
ausgeglichen
fröhlich und offen
liebevoll und aufmerksam
friedlich
auf gleicher Augenhöhe
ganz klar alles leicht
hab gute Laune
im mehr Selbstvertrauen
ruhig, gelassen
er wäre gar nicht wichtig
voller Freude ihn kennenzulernen
eeeaaaasyyyy
geborgen
erleichtert
wäre ganz bei mir und könnte den anderen sehen ohne ihn zu bewerten
bin im Moment, im Zusammensein, einfach so
fühle mich stark, weiß wer ich bin
bei mir
lebendig
richtig
in meiner Angelegenheit
leicht locker
lebenslustig
locker, frei, stark
leicht
offen, frei, verspielt
ich hätte ein gutes Selbstwertgefühl
ich wäre präsent
freundlich ohne Wertung zum anderen
ich spüre wie mein Atem von innen geht
ich würde zuhören
kann liebevoll mit ihm umgehen
nicht am Geschichten erfinden
interessantes Leben
ich bin ich, nicht, was ich glaube, was der andere sehen sollte
ich sehe meinen Wert
ich gehe immer wieder auf andere zu
ich würde mich einfach selber lieben
fühle mich wohl mit mir
zugänglich
offen
bin ich für mich da
ich könnte ganz mit mir sein
einzigartig
ganz mit mir
ich weiß wer und was ich bin
kann fühlen
darf so sein, wie ich bin
so ein aufgeregtes kribbeln im bauch, freue mich auf was neues, was immer das ist
ich finde mich, ganz leicht
freundlich, angenommen, kann da sein wie ich bin
offen für Begegnung
voller Freude und offen
fände alles total spannend
ich bin für mich da
ich fühle mich unabhängig, frei von der suche nach Anerkennung von außen
unbefangen
ich würde nicht glauben, dass es an mir liegt, dass er sich nicht meldet; er wird seine Gründe haben
zugewandt
voll im Moment
kann ihn gehen lassen
es wäre einfach OK
ich wäre bei mir
in der Gegenwart
ich bin sooooo interessant
frei in der Beziehung
würde mich nicht nerven
interessiere mich ganz für mich
wäre interessiert am Außen
bin neugierig wie’s weitergeht
dann sehe ich viele interessante Seiten an mir
bin in meiner Mitte
frei für mich
würd ihm sagen, dass ich ihn gern habe und schätze
dann ist es gut keine Beziehung zuhaben…
bleibe ich neugierig auch auf den anderen
kann viel besser zuhören
ich bin in mir versammelt und verabrede mich mit einer Freundin
ich vertraue mir und traue mich was
lehne ihn nicht mehr ab
ich bin frei für mein Leben
keine Theatervorstellung
kann auf sie zugehen
ich kann sie ansprechen
offen, entspannt
nicht wertend und verurteilend
entspannt
Wie kannst du dem Anderen begegnen ohne deine Geschichte?
offen freundlich ehrlich
ich lasse ihn endlich los…
offen, interessiert
ich kann auf ihn zu gehen
locker entspannt
ganz locker, offen, neugierig
ich wünsche ihr alles Gute
bin bei ihm
er darf sein wie er ist
ich zeige mich ihm so wie ich bin, verstecke mich nicht mehr
liebevoll und wertschätzend
locker fröhlich
offen, freundlich, wertschätzend, auf Augenhöhe
total entspannt und neugierig was kommt
kann ihr zuhören
neugierig, interessiert an ihr
und gönne ihm sein neues Glück
offen und frei
verständnisvoll
verstelle mich nicht
zugewandt
ich würde mich fragen, ob ich überhaupt wirklich Lust habe, mit ihm umzugehen
kann interessant sein
wertfrei
ich darf sein wie ich bin
freue mich
ich brauche ihre Zustimmung nicht wow
ich muss nichts bewerten kann endlich leben
interessiert
kann flirten
seelig
ich bin für seine Reaktion nicht verantwortlich
hingerissen vom anderen, offenen Auges
ich bin voller Dankbarkeit und liebe für ihn
und Herzens
ich schaue bei mir ob ich wirklich mit ihm zusammen sein möchte unter den gegebenen umständen, oder ob ich lieber allein sein möchte
unbeschwert sein
kümmere ich mich um mich
bin nichts Besseres
ich wiederhole mich und das ist nicht schlimm
fühle mich verbundener mit ihr
freundlich
vergleiche nicht mehr
offen
ehrlich
zuhören
ich spreche wovon mein Herz voll ist
präsent
bin authentisch
ganz bei mir und entspannt
ich könnte das Spiel alleine spielen
ohne inneren Ankläger und Kritiker
offen für was auch immer kommen mag
ich genieße meine eigene Lebendigkeit
ohne Angst
ich brauche ihn nicht mehr als Bestätigung
ich kann mich zeigen
könnte mit ihm lachen und Spaß haben
traue mich bis heute nicht einen Dildo zu benutzen in seiner Gegenwart
ich kann erzählen was ich interessant an mir finde
ich lebe mit mir…und bin glücklich
habe eine unbändige Freude in mir
zeige mich begeistert
die Rolle fällt ab
bin im Vertrauen
ich stehe hier nicht mehr wie angewurzelt rum, suche mir einen neuen platz
ich probiere mich aus
bewege mich
weich
ich kann sehen, dass er einfach gerade beschäftigt und mit den Gedanken woanders ist – es hat nichts mit mir zu tun
keine Angst mehr mich zu blamieren
ich würde mich nicht für ihn verantwortlich fühlen
Umkehrung: Ich bin interessant. (für ihn/für sie.)
weil der Kontakt nicht abgebrochen ist
er will was lernen
Er spricht mich an
er redet mit mir
ich mache völlig andere Dinge als er
er hat Schuldgefühle, weil ich ihm sehr wichtig bin
er beachtet mich
er sucht den Kontakt und teilt mir seine wünsche mit.
ich hab total andere Erfahrungen
er nimmt sich Zeit
er zeigt Interesse
weil nachgefragt wird
er hat mich besucht
er schaut mich an, wenn ich erzähle
wir haben gemeinsame Freunde/Bekannte
er hört zu
er redet mit mir
ja weil er mir schreibt
weil sie mir ihre Wahrheit mitteilt
er fragt mich was interessant an mir ist
er hat mit mir geknutscht
er tanzt spontan mit mir
er stellt Fragen
er verabredet sich mit mir
ich werde angelächelt
er meldet sich von sich aus bei mir, noch bevor ich es tun kann (viel öfter als ich es tue)
sie ging mit mir essen
er sagt mir seine Meinung
weil sie meine Antwort hören wollte
weil ich auf viele spannende Ereignisse und Erfahrungen zurückblicke
er tanzt mit einer frau, mit der er nie getanzt hat, weil er es mit mir schon so oft getan hat
sie hat mir zugehört
er traut sich mir sein innerstes zu zeigen
er will in Kontakt bleiben
sie sieht mich an
sie gehen mit mir zum Essen
er stellt fragen
er zahlt seine Raten
ich werde gefragt
ich war seine Erste seit langem, das bleibt in ihm
er liebt mich auf seine Weise
Ist das genauso wahr? Oder sogar wahrer?
wahrer
wahrer
wahrer
wahrer
sie wollte motiviern
wahrer
ja
waaaahrer
wahr
wahrer
wahrer
wahr
wahrer
finde es noch nicht
ich kann es nicht wissen
für mich
Umkehrung: Ich bin uninteressant für mich.
ich bleib nicht bei mir
weil ich mich ständig kritisiere und abwerte
ich höre mir in dem Moment nicht richtig zu
wahr
wenn ich so sehr sein Interesse brauche, bin ich in dem Moment für mich uninteressant 🙂
ja wenn ich mich auf das hin und her einlasse
denke zu viel
weil ich den Gedanken geglaubt habe
ich find mich langweilig
ich bin schon überhaupt nur hier, weil ich glaubte, andere zu brauchen und alleine wäre es langweilig
wenn ich nicht ICH bin
höre mir nicht zu
weil ich nicht bei mir bin
ich habe mich verlassen
indem ich mich blockiere und meins nicht zulasse
ich bin abhängig von ihm und nicht bei mir
kreise immer wieder um dieselben Gedanken
ich finde mich selbst langweilig und uninteressant
weil ich das denke, kann ich nicht mich selbst sein
es ist ein altes oft erlebtes Reaktionsmuster was gerade abläuft
behandle mich schlecht
ich trenne mich von mir als hätte ich eine Krankheit
weil ich aufhöre mich zu leiben
werte mich ab
ich interessiere mich nur noch dafür, ob/dass er sich für mich interessiert. bin nur noch bei ihm, nicht mehr bei mir. habe keine Ahnung mehr, was bei mir los ist.
in dem Moment finde ich mich schrecklich
ich bin lieber in seinen als in meinen Angelegenheiten
bin nicht bei mir gewesen
sorge mich nicht gut um mich
ich denke mit mir stimmt was nicht
bin immer im außen
ich wollte nicht alleine sein in dem Moment
bin weder bei ihm noch bei mir, wie uninteressiert
weil ich mich nur anpasste
sorge mich zu viel
ich will mit mir selber nichts zu tun haben
bin von mir selbst weggelaufen
ich kritisiere mich
hab nicht optimal
weil ich mich zu wenig wertschätze
ich suche Fehler
verspreche mir viel und halt nichts ein
oberflächlich
weil ich nicht mir sondern ihm gefallen wollte
ich habe mich nicht um mich gekümmert
ich beobachte jede Kleinigkeit die er macht.
ich war mehr bei den anderen
brauche Anerkennung von außen
weil ich nicht hingucke
ich bin abhängig von ihm
konnte meine Bedürfnisse nicht sehen
bin unehrlich zu mir
weil meine Energie weg war
ich verbiege mich
war inkonsequent
habe mich angelogen
ich bin abhängig von seiner Bestätigung, dass ich interessant bin
fehlende Selbstliebe, das tut weh
ich erlaube mir nicht mal, meinen schmerz wirklich zu fühlen, will nur weg von mir
ich habe geglaubt, dass ich für ihn uninteressant bin und habe mich seiner Meinung angeschlossen
weil ich immer noch mehr die Anerkennung anderer brauche
weil ich nur nach der Aufmerksamkeit des anderen giere
ich gönne mir mein eigenes selbst nicht
hab nicht aus dem Gefühl der Verbundenheit heraus gehandelt
weil ich die Anerkennung woanders suche
ich mache mich fertig
ich habe mich nicht gesehen
weil ich seine Anerkennung wollte
ich kann meine Qualität nicht sehen
mache mich runter
ich verlange viel zu viel von mir
ich wusste gar nicht, dass ich es mit mir selber so nett haben kann
die vielen Gedankenschleifen wie UNINTERESSANT
weil ich mich so um sie kümmern musste
weil ich mich von der Außenwelt abhängig gemacht habe
ich schau gar nicht genau hin, zu mir
hab mich verbogen
weil ich an alten, längst überholten Gedanken festhalte und sie mir immer wieder herauskrame
sehe meine Fähigkeiten nicht
bin neben meinen Schuhen gestanden
ich habe mich mit den anderen verglichen
ich habe mich überfordert
Umkehrung: Er/Sie ist uninteressant für mich.
ich suche Fehler
bewerte ihn
weil sie mich abweist
bin ja viel mehr auf der Suche nach den interessanten Aspekten bei mir
ich interessiere mich nicht mehr für seine wünsche, solange ich den Ursprungsgedanken glaube
weil er verheiratet ist
indem ich mich so versteife, nehme ich ihn gar nicht wahr
ich muss erst mal bei mir schauen
ja – ich will nur sein Interesse. Ob er beschäftigt ist, interessiert mich nicht
hab ihn nicht gefragt wie’s ihm geht
ja, in dieser zynischen Art lehne ich ihn ab
ich sehe ihn nur als den interesse-zulieferanten
ja bei den Geschichten
sehe jeden Fehler
weil sie meine innere Schönheit nicht wahrnimmt
weil er nicht tut was ich will
ich habe ihn verurteilt und konnte mich deshalb nicht auf sie einlassen
ich war so mit meinem Drama beschäftig dass ich kein Interesse an ihrer Geschichte hatte
hat ein völlig anderes Leben
er ist gebunden
wenn ich keinen Weg zu ihr finde, ist sie nicht interessant genug für mich
ich gestehe ihm nicht zu, sich anderweitig verliebt zu haben
er ist so weit weg und unerreichbar
ich sehe ihn nicht mal an in dem Moment
er teilt mein Interesse für Meditation nicht
er will mich nicht
er will mich nicht
wir haben keine gleichen Interessen
weil sie keinen Zugang zu meinem Wissen hat
ich würde ihn gar nicht als Partner wollen
er selbst ist uninteressant für mich, mich interessiert nur, dass er mich interessant findet
weil ich das so nicht will
ihre Welt war so fremd für mich
er ist klein
er will kein Gespräch mit mir
er ist nicht ehrlich
weil er gar nicht wissen will wie es mir gerade geht
er will nur „spielen“
er ist verheiratet
weil sie keine Zeit hat sich auf mich einzulassen
ich will gar nicht wissen, wie es ihm wirklich geht
ich kenne ihn ja gar nicht!
weil ihn mein Leben nicht interessiert
ich bin nur an meiner Selbstbestätigung interessiert
ich habe nur mein leid gesehen
ja, ich lächle eigentlich über seine Interessengebiete
er war mir zu oberflächlich
bin nicht offen, weil ich mich um mich kreise
er ist eine Illusion in meinem Denken
verstehe nicht über was sie sprechen, und ich gehe weg
Umkehrung für den Tag
Wenn du magst, lebe die Umkehrung: „Ich bin interessant.“
Finde heute Beispiele, wie du interessant bist.