Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Frage 3: Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
bin verzweifelt
panik
bekomme schreckliche Angst
hin und her gerissen
so traurig
angst
hilflos
hysterisch, verzweifelt, gelähmt
ich weine
bin soooo traurig
ich kämpfe
hilflos und gelähmt
ich kriege angst
panik, angst, atemnot
mein atem geht schwer
ohnmacht
alles zieht sich zusammen
wütend
beklemmung. angst
bekomme keine Luft
Hilflos
fühle mich schuldig
einsam
druck auf der brust
ich fühle mich blockiert
ich möchte sterben
sehe kein Licht mehr
angst
ohnmächtig
ich trenne mich nicht
ich habe angst vor dem was kommt
verlassen
schuld
Gelähmt
Ich habe Angst
ich verliere alles
Scham
kann nicht mehr leben
angst, verzweifelt, panisch, alles tobt in mir
mein herz krampft sich zusammen
hilflos
verloren, verlassen, werde nie mehr so glücklich sein
Enge
sehe in der Zukunft ganz viel leiden
klein
Schuld
bewegungslos
unsicherheit orientierungslosigkeit angst um Zukunft
angst
ich fühle mich verlassen
ich fühle mich ungeliebt
soooo unglücklich
verzweiflung
traurig, verlassen, getrennt, einsam, ohnmächtig
ich schäme mich so versagt zu haben
panik, fühle mich schlecht
ängstlich, was werden die anderen denken, ich kann nicht alleine sein,
angst, Zweifel kommen hoch
traurig, hoffnungslos
verzweiflung
könnte nur weinen
ich gehe gedanklich in die Zukunft
klein und verzweifelt
ich zerre an ihm
Angst
hab keine Lust auf die Beziehung
fordernd
schuldig
entsetzt, enge in meiner brust…vollkommen verwirrt
ich bin nicht gut genug
fühle mich wie manipuliert
ich gehe in Schock
traurig
mir schnürt es das Herz zu es fällt mir schwer zu atmen
ich fang an zu betteln
ich werde weggestoßen
panik
ich habe angst mich einzulassen
ich weiß nicht weiter
es zereist mein Herz
möchte die Situation rückgängig machen
werde nie mehr Liebe finden
stelle Vermutungen an, was der andere will. versuche das zu erfüllen
sehe nur schlimmes auf mich zukommen
mit Rückzug
weis nicht wohin
Angst vor dem Konflikt
ich habe es falsch gemacht
depressiv
würde mich anklagen
erleichtert
kann nicht mehr stehen,enge im hals, panik,
panik
übernehme die Verantwortung
Mich zerreisst es fast
haltlos
sie lieben mich nicht
bin verzweifelt
fühle mich einsam, leer, Angst alleine zu bleiben
entsetzt
kälteschauer
sehe ein leben ohne freude vor mir
werde klein,gebe nach,schade mir selbst
ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen
ich will tot sein
Schmerz in der Brust
ohne boden
ich flüchte
ich hätte nicht alles versucht, ich kann die Hoffnung nicht aufgeben
ich falle in die Leere
angst,abhängig
ich sehe mich in der Zukunft ALLEINE UND VERLASSEN
panisch
ich fange an es wieder richtig zu machen, ihn zu überzeugen für mich
glaube es liegt an mir ich kann selbst nicht mehr frei leben
Scham
bin abgeschnitten
sie schicken mich einfach weg
hilflos
unsicher
bin nicht attraktiv genug um ihn zu halten
ich sehe keine Lösung
abgeschnitten von der Welt
von allen verlasen
blinder Aktionismus
angst vor der Zukunft
ich kann nicht loslassen
spüre Einsamkeit, die kommen wird
ich dachte ich habe das Beste gegeben
ich strenge mich so sehr an
möchte nicht mehr leben
bin schon allein
hilflos
sehe meine kinder leiden
ich ertrage es nicht
ich habe es nicht geschafft
…. und manipuliere
ich rede hilflos dummes Zeug
ich strenge mich an
ohne BODEN
allein
keiner von beiden kann überleben
will es gut machen
ich sehe dich wie du gehst
ich werde stumm
angst vor der Zukunft
sehe uns beide kalt miteinander
wollte das den Kindern nicht antun
angst vor dem Alleinsein
sehe mich einsam
vollkommen verwirrt
angst es allein nicht zu schaffen
ängstlich
keinen plan
ich verlasse was liebgewonnenes
ziehe mich zurück
ich behandle ihn wie ein rohes Ei, traue mich nicht mehr zu mir zu stehen
sehe mich leiden
Angst, keine mehr zu finden
tue alles damit es nicht passiert
ich bin dann ganz allein und weiß doch nichts von der Welt da draußen
ich ziehe mich zurück
ich dulde alles
tut so weh
ich erinnere mich an meine Beziehung zu M. uns soll es nicht auch so gehen 🙁
existenzängste
fühle mich zerrissen
starr
ich weiß nicht weiter
ich werde aufs Strasse leben
ziehen in der Brust
sehe mich tot und leer
heimatlos
Angst um all das Schöne
es ist, als wäre ich allein nicht vollkommen
versuche alles, ihn zu retten
weis nicht wohin
ich klebe an ihm
der Gedanke macht mich verrückt…
in der Zukunft
sehe mich bis an mein Lebensende allein
schmerz im Magen
ich fühle mich blockiert
halte fest, obwohl ein klares Nein in mir da ist
ich würde dich suchen wäre nicht mehr im Hier und Jetzt
mir ist so schwindlig
alles geht den Bach hinunter
ich fühle mich abhängig
verliere mein Zuhause
Allen werden mich verlassen,
verlustempfinden, Trauer
ich bin abhängig
festhalten
leidvolle Gedanken über die Vergangenheit
unfrei
verunsichert, verbindungslos, alles bedeutungslos, verliere meine Mitte
ich mache alles um die Beziehung zu retten
alleingelassen
bin total abhängig
ich verberge mich
ohne Flügel
böhse auf mich
mein Traum platzt
abgeschnitten, ich bin nicht gut genug, ich bin beziehungsunfähig
getrennt, einsam
Sehnsucht nach Berührung und Umarmung
versuche sie zu kontrollieren weil ich angst habe
habe Angst ihn für immer zu verlieren
frustiert
Wie fühlst du dich, wenn du diesen Gedanken glaubst?
Verzweiflung
Erleichterung und Verzweiflung zugleich
Panik
Trauer
Verzweiflung
lache über seine Witze, obwohl ich es nicht witzig finde
Angst
Einsamkeit
fühle mich unfrei
Hoffnungslosigkeit
gebe ihr macht und gleichzeitig behandlw ich sie wie Luft
dumpf, halb sein
ich gebe ihnen auch ein schreckliches Trennungsgefühl
Angst Beklemmung Verwirrung
hilflos
Eigenhass
Verzweiflung
hilflos
Angst, Panik
Panik
depressiv
Angst
schrecklich alleingelassen
zerrissen
resignation
Angst
Wut
Angst für Streit
unsicher
Depression
Ohnmacht
versagend
Todesangst
Verzweiflung
Resignation
bin im automodus
Mutlosigkeit
zerissen
ich verurteile sie
Selbstmitleid
Resignation
Ungläubigkeit
Druck
Todesangst
ich fühle mich dumpf
Verwirrung
keine Kontrolle
Angst
Wut Ärger
auch: Hass
Trauerrigkeit
verzweifelt
leer, angst, einsam
Ohnmacht
einsam
Zorn, Panik, Hilflosigkeit, Leere
wütend
Versagen/ Scham
Herzschmerz
verwirrt
hilflos
traurig
verurteile mich
wütend
verzweifelt
Überforderung
unsicher
verlassen
mir untreu gegenüber
Lustlosigkeit
Alles ist dann sinnlos
hoffnungslos
der Boden unter meinen Füßen geht auf
Angst
abgehängt, allein, verlassen..
allein
Krank im Magen
ich fühle mich sehr müde
kalt
schwer und leer
Versagen
Angst
habe was falsch gemacht
ohne Kraft
Orientierungslosigkeit
einsam
Angst
Atemnot
es ist als fiele ich in mir zusammen
freudlos, verliere mich in meinem Schmerz
Panik
mein ganzer Körper schmerzt
bodenlos
depressiv, unter Druck
kein Vertrauen mehr ins Leben…
in mein altes Leben zurückgesetzt
ich spüre mich nicht mehr
gelähmt
mein Körper schmerzt auch
bekomme keine Luft mehr
mein Leben ist vorbei
ich zweifle an mir
haltlos
Das wird nie ändern
Panische Angst
bin wie schockgefroren
fühle mich vollkommen abgeschnitten von mir selbst
alles wird eng in mir
kein Vertrauen mehr in die Beziehung
Zukunftsangst
traurig, traurig, traurig….
ohne Mut wieder zumachen
ich bremse mich aus
ich weine, weine, weine
alles wiederholt sich
Mein leben will stillstehen
alles zerfällt in mir
weinen….
zugeschürt, Atemnot
ohne Freude
ich rolle mich ein und ziehe mich zusammen
ich ziehe mich zurück reagiere nur, habe Angst
bin starr, kann nicht weinen
Mein Selbstwert leidet
Wie behandelst du den Anderen, wenn du diesen Gedanken glaubst?
ich werde wütend und behandele meinen partner sehr „hässlich“
ich fühle angst und leere…
ICH RESIGNIERE UND BLEiBE BEI IHM
sprachlos
Ich denke-fühle mich als Versager
verloren und einsam
sehe mich als Opfer
mache mich ganz klein und schwach
ich versuche die kontrolle zu behalten
versuche wieder alles recht zu machen
behutsam
Angst das alte Muster auch in uns lebendig sein könnten
ich werde aggressiv
ich kann nicht bei mir bleiben
ich mache mich von ihm abhängig
ziehe mich zurück
klammern
ich sehe sie als lebensnotwenidg an
ich verstehe sie nicht mehr
ich gehe ihr aus dem Weg
Ignoranz
nicht wirklich ehrlich
ich verurteile sie…
will hören, dass er mich liebt
fordernd, ohne das auszusprechen, was ich wirklich will
auf ihn fixiert
werde kalt
ich klebe mich an sein Bein
ich setze ihn innerlich unter Druck
ich fange an zu kämpfen
rechtfertige mich
ich trenne mich vorsorglich
mache mich total zum Affen
ich suche Antworten in seinen Augen
gebe ihr viel Macht
versteinert
ich distanziere mich, tauche ab.
lasse mich nur zum schein auf ihn ein
ich hoffe ich kann sie umstimmen
mache ihn gut
Vermeidung
gebe ihr Macht über mich
will Zustimmung
ich versuche es ihm recht zu machen
sehe die andere Person als Feind, in allem was er tut, sehe ich Ablehnung
versuche zu klammern und enge meinen Partner ein
ich versuche zu gefallen
werde bitter zu ihm
rede mir ein , dass er das nicht getan hat
ich weiche ihr aus
will es gut machen
ich warte auf ihn, dass er handelt
ich bin freundlich, vielleicht sogar unehrlich
bin unehrlich mir und ihm gegenüber
ich bin komplett egoistisch
verunsichert
gebe ihm mein Geld
baue eine Mauer zwischen uns
Als wäre er meine Mutter, Vater
komm her – geh weg
lasse nicht zu viel Nähe zu
vermeide den Konflikt
mache ihn schlecht
versuche es rückgängig zu machen
er wäre mein Feind
ich greife an
ich verleugne mich
ich rede nicht
abweisend
mache mich abhängig und lasse der Person keinen Raum zum atmen
es dröhnt innerlich
ich fühle mich klein und abhängig
ich suche nach einer Erklärung
ich klammere mich fest
er macht mir Angst
ich schaue mit einem inneren Abstand auf ihn
ich habe Mitleid mit ihm und bin gleichzeitig distanziert
fixiere mich, lege meine Bedürftigkeit auf sie, bin fordernd
wehre ihn ab
ich belüge sie
ich zieh mich zurück und verschließe mich in mich selber
umklammere ihn
ich bettle…
überaufmerksam
suche seine Nähe
ich spiele eine Rolle
kraftlos
tue stark
tu so, als hätte ich vollstes Verständnis
ich versuche es wieder gut zu machen
ich manipuliere sie
schaue mich nach anderen um
ich funktioniere
ich versuche die Möglichkeit zu verdrängen
ich versuche alles recht zu machen
ich bin nicht bei mir
ich versuche mich wieder zu vertragen
bin völlig hilflos
angst
ich manipuliere, ich bin verletzt, ich ziehe mich zurück
anhänglich
Frage 4: Wer oder was warst du, bevor dieser Gedanke jemals in dein Leben kam? Wer warst du komplett ohne diese Geschichte?
ruhig
ich bleibe ich Kontakt
entspannter
authentisch
ehrlich mit mir
autonom
stark
ruhig ,gelassen
klar
verbunden
neugierig
miutfühlend
klar und kreativ die VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN
kann den Raum verlassen
ich wäre ganz im jetzt
total im moment
frei
frei und bei mir
selbstbewusst
erleichtert
handlungsfähig
aufmerksamer
geliebt
unabhängig
die nehme die Traurigkeit an, kann dennoch bei mir bleiben, mein leben geht weiter, ich behalte mich und meine Lebensfreude
ich sehe was wirklich ist
friedlich
bei mir
ein normaler Moment in einem normalen Leben
endlich frei
atme ruhig
bin wieder bei mir
präsent
ich bleibe ehrlich
wäre neugierig, wie ich allein zurechtkomme
bei mir
ich wäre leicht und freudig erwartend auf die neue Situation
Bin vertrauensvoll
unbeschwert, präsent
friedvoll
entspannt
Das ist genau was ich brauche
lebendiger
lebensfroh
für mich da
voller Liebe für den anderen
liebend
bei mir
bei mir
lebendig
friedlich
offen und gegenwärtig
voller Freude
ich lasse sie ihren Weg finden
mutig
frei
frei, leicht, ich habe Gestaltungsmöglichkeiten
offen
voller Liebe für mich
frei frei frei
ich spüre des Fluss des Lebens
mit mir im reinen
kann sie sehen
unbeschwert und befreit
ruhig, still
unabhängig
Lernen Allein Zu Leben
neugierig und leicht
eine erwachsene Frau
ich würde moment für moment einfach sein
meine Reaktion hat nichts mit Dir zu tun
offen und freier
Erleicherterung
hab ganz viel Freude
ich sage ja
freier, ehrlicher
ohne Groll
frei für eine Beziehung die stimmt
offen und liebevoll
gespannt auf das Leben welches mir jetzt begegnen kann,
ich würde unseren streit nur streit sein lassen nicht mehr draus machen
ich wäre ich
klar,bei mir,direkt und ehrlich ohne zu verurteilen
liebevoller
handlungsfähig, zuversichtlich
bei mir
bin stolz auf sie, dass sie gut für sich sorgt
ich wäre hoffnungsvoll und frei
verständnisvoller
ich würde ehrlich wahrnehmen was ich wirklich fühle
unabhängig
voller Vertrauen
Keine Kritik Von Jemand Anders
vertrauen in die Situation, dass das passiert, was passieren soll
in Kontakt mit ihm
ich könnte den Moment leben
frier und würde den moment geniessen
dankbar für seine Ehrlichkeit
spüre liebe in jeder Zelle
ich würde in mich spüren, was da gerade ist
ich übernehme Verantwortung für meinen Teil
voller Hoffnung
verständnisvoll
es gibt so viele Möglichkeiten die Welt zu sehen
entspannter
liebevoll mit beiden
wütend
friedlich
Energie für meinen eigenen Weg
dankbar für alles wie es war
freudig, offen
fühle mich verbunden
ruhig, schaue auf das, was gerade möglich ist
ich begleite sie in meinen Gedanken und Gebeten und bin innerlich mit ihr verbunden
würde ein neues Leben beginnen
achtsamer
bin in meiner Angelegenheit
bin frei
unterstützend
ich könnte ehrlich zu mir und zu ihm sein
ruhig, unbeschwert
Meine nächste Schritt im Leben: Ganz Allein
ich könnte die Situation annehmen – in vertrauen
ruhe in mir
neugierig
aufgeregt ob all der neuen Möglichkeiten
ich könnte machen, was mir gefällt, ohne angst verlassen zu werden
die Weite ist unübersehbar
ich wäre ohne Angst
anerkennend
energievoll
im Vertrauen
offen für das was kommt
fühle mich gut
ich bin bei mir
würde ihm die Meinung sagen
offen
würde jetzt wahrnehmen, dass er da ist
ich fühle mich…
gespannt auf das was kommt
wäre ehrlicher
ich würde lauschen
zuversichtlich und offen
gelassen und heiter
ohne Angst, Panik und Geschichten für die Zukunft
angstfrei
Ganz Ich kann lernen für mich selbst sorgen
es wäre sehr einfach und leicht, ich kann sehen, dass es viele Möglichkeiten gibt
vertraue auf eine friedliche Lösung
kraftvoll für meine Aufgaben im Hier und Jetzt
aufmerksam für mich und den anderen
Tränen auch, aber mehr ein fließen und Dankbarkeit
ich wäre offen für ihn und seine Gefühle
aufmerksam
bleibe gelassen
die Verantwortung wäre von mir genommen
ich liebe ihn in meinem Herzen weiter
kreativ
ich würde mich ernst nehmen und mich trennen
entspannt
es gibt kein Brauchen mehr
friedvoll und in Liebe
fühle mich
voller Zuversicht
voller Liebe
kann spüren, was ICH jetzt brauche
atmend
kann das Gefühl der Trauer umarmen
ich würde mich akzeptieren
gelassen, in Frieden
verbunden
könnte meine Gefühle zulassen
hier
dankbar für das was ich erlebt habe
ich würde mich einfühlen
wäre ich fähig mich von ihm zu trennen
bin verbunden
bleibe bei mir
ohne diese schwere Last
kann freundlich auf den anderen zugehen
ich könnte frei sein
fühl mich stark
ich fände es spannend, wie es gerade ist
ich bin ganz und gar freudig
würd sehen das die Reaktion nichts mit mir zu tun hat,fühle mich stark in meiner Mitte
freundlich zu mir
jeden Tag geniessen
unabhängig, offen für das was passiert
fühle mich voll und richtig
vertrauensvoll
im liebevollen Kontakt
ich wäre neugierig wie es weitergeht
offen für Neues und umsichtig
freundlich zu ihr
genieße alles Schöne was wir gemeinsam erlebt haben
es gibt echtes Miteinander
Ich komme bei mir an
sachlich
könnte ich ihm sagen das ich mich nicht trennen will
Ein Kleineres Haus!
ich könnte ihn loslassen
fühle mich gesund kraftvoll
spüre die Kraft des Moments und ihrer Entscheidung
würde mich freuen bei ihr zu dein und könnte den tag geniessen
es hat nichts mit mir zu tun
glücklich und frei
Die Umkehrung aus dem Webinar
- Es wäre ok/schön, wenn wir uns trennen.
- Es wäre schrecklich, wenn wir zusammen bleiben/ und nicht trennen.
- Es wäre schrecklich, wenn ich mich trenne (von mir selbst / von ihm/ihr)