Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Frage 3: Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
enttäuscht
ich fühle mich gekränkt
ich bin wütend, entrüstet
gekränkt
ich bin unglaublich wütend
ich fühle mich total alleingelassen
Ich bin gekränkt und enttäuscht
wütend
werde wütend
ich könnte heulen
steigere mich mehr und mehr in diese wut
unglücklich
fühle mich ausgenutzt
bin frustriert und beleidigt
fassungslos
wütend, entsetzt
fühle mich allein, verlassen, klammere mich an ihn, bin bedürftig
ich verachte sie
fassungslos, wie kann er nur
bin enttäuscht und werde innerlich verkrampft
wende mich ab
ich spüre starke Angst in mir aufsteigen es ohne seine Unterstützung nicht zu schaffen
falle in mich zusammen
frage mich, ob wir zusammenpassen
verurteile ihn
ich finde ich habe die Arschkarte gezogen
stelle die gesamte Beziehung infrage
bin empört, enttäuscht
enttäuscht
bin sauer auf ihm
nachdenklich
bin traurig
ich fange an aufzurechnen
bin verletzt, traurig, habe Angst,
allein und bedürftig
wütend
versuche ihn zu manipulieren, werde wütend, wenn es nicht funktioniert
er hat es mir versprochen und jetzt lässt er mich hängen
wütend
trotzig
ich werde wütend
werde im Innern immer aufgebrachter, wütend
ziehe mich zurück, was habe ich falsch gemacht
ich fühle mich soooo hängen gelassen
ich könnte ihn schütteln
was macht er da? Ich würde aber . . .
alleingelassen
ich will alle brücken abbrechen…
drohe ihm, dass ich ihn zukünftig auch nicht mehr unterstützen werde
ich bin frustriert
im Stich gelassen
als Opfer
klammere mich was, was ich nicht bekomme
desinteressier
bin extrem enttäuscht
ich bin verzweifelt
ich denke er ist ein Arsch
wie soll ich das ganze jetzt hinbekommen…
wie ein kleines Kind
denke, er liebt mich nicht
Schade
abgebremst
ich bin völlig verständnislos
ich denke daran mich zu trennen
hängengelassen
ich beschuldige ihn
laufe rum wie ein aufgescheuchtes Huhn
fühle mich nicht vollständig geliebt
warum macht sie das mit mir
alleine, bin im außen
auf ihn kann man sich nicht verlassen
ich werde laut, mache ihnen Vorwürfe
ich tue mir Leid
verschließe mich, werde bitter
ich jammere
Ich glaube er verlässt mich
ich bin fassungslos
ich fühle mich (mal wieder) soooooooo alleingelassen
hab das Gefühl, ein Teil von mir wird abgelehnt, macht mich traurig
bin kopflos
ich frage ihn nicht ausdrücklich
ich suche nur noch Fehler an ihm
und ich frage ihn nicht noch mal
ich ziehe mich nach dem ersten nein eingeschnappt zurück
völlig verzweifelt
ich brauche sie
Wohin reist dein Verstand? Vergangenheit? Zukunft? Wenn du diesen Gedanken glaubst?
die zigmal, wo ich ihn unterstützt habe und die ebenso zigmal, wo er mich nicht unterstützt hat
in die Vergangenheit
ich bin abhängig
in die Zukunft .. Schieidung
kurz vor meinem Examen, mit 21
in die Vergangenheit
le mich nicht gesehen
in die Kindheit…
in die Zukunft – ohne ihn
ich sehe, dass er es noch nie gemacht hat von selbst
kurz vor der Diplomarbeit
als Kind
ich maloche die nächsten 20 Jahre so weiter; oh mein Gott
als Kind
Vergangenheit: die gründe für das scheitern unserer Beziehung
gebe einer gemeinsamen Familie keine Chance
als Kind schon: ich muss mich ändern, sonst werde ich nicht geliebt..
Vergangenheit: kurz vor der Entbindung, als er sagte er geht nicht mit
ich sehe dass er mich immer wieder hängen lässt
Vergangenheit zum Anfang unserer Beziehung
ich bin es / ihn sooooo leid
Zukunft: alt und allein gelassen
gar nicht
gar nicht
ich hasse ihn in dem Moment
nehme ihn gar nicht wahr
ich bin überhaupt nicht da
ich bin so wütend auf ihn
keine Verbindung
denke schlecht über ihn
ich bin mehr in meinen Idealvorstellungen
ich bin gefangen in meinen Gedanken
stecke fest in meinem Film
ich will mich scheiden lassen
Wie behandelst du diesen Menschen, wenn du diese Bilder siehst und den Gedanken glaubst?
will nichts mehr mit ihm zu tun haben
das ist der Moment, wo ich ihn fallen ließ
fordere immer noch mehr und dreh mich um mich selbst
behandle ihn wie Luft
ich wende mich von ihm ab
Mich interessiert in dem Moment gar nicht wo er gerade ist. Alles soll sich um mich drehen.
ich beschwere mich bei anderen
will mit ihr nichts mehr zu tun haben
ende aus, ich gebe ihm keine Chance mehr
ich mache mir vorwürfe, dass ich immer noch so nett zu ihm bin…
ich traue ihm nicht mehr
Ablehnend.
ich bin abfällig
wie ein Ding das nicht zu gebrauchen ist
bin vorwurfsvoll ihm gegenüber
wie einen Diener von mir
abweisend
arrogant
ich schreibe ihm meine Entrüstung
gleichgültig
verurteile ihn
ich hasse ihn
zynisch, voller Erwartungen
schlecht und fordernd
wie einen Fremden, abweisend und beurteilend
ich wende mich von ihm ab
ich lehne sie voll und ganz ab
ich werde zynisch
ich bin so sauer und verächtlich
lieblos und kalt
ich reibe ihm bei jeder Gelegenheit unter die Nase, dass er mich in dieser Angelenheit allein lässt, dass ich wegen ihm „leide“
Ich fordere ihn immer wieder auf.
Ich verweigere meine zukünftige Zusammenarbeit
bin ironisch und spitz
ich erzähle es anderen Menschen…was er für ein schlechter Vater ist
mache ihr vorwürfe
ich erhöhe die Preise!!!
ich gebe ihm die Schuld an meiner Stimmung
sehe ihn einfach nicht mehr
abweisend
verhalte mich wie ein Opfer, um ihn zum Täter zu machen
ich bin verletzend in meinen Äußerungen
gehe auf Rückzug
ich schneide mich von ihm ab
Ich stelle meine Angelegenheit über seine. Manno.
wütend, verstehe ihn nicht
ich mache die Märtyrerin, um ihm Schuldgefühle zu machen
ich stelle Bedingungen
abweisend
bin in seinen Angelegenheiten
ich will ihn bestrafen
versuche ihn aus seiner ruhe zu bringen
er macht einen einzigen “ Fehler“…von dem ich nicht mal weiß, ob es wahr ist und ich gebe ihm keine Chance mehr
Frage 4: Wer oder was wärst du ohne diesen Gedanken?
Super.
ich tue, was ich tue. einfach so
ganz bei mir
voller Energie
entspannt
ich nehme die volle Verantwortung für meine Leben
Ich bin frei und lasse frei
ich erkenne, dass sowieso nur ich selbst mir diese Unterstützung geben kann
selbstsicherer
voll Freude auf mein Abenteuer
könnte mich freuen, dass es ihm so gut geht
ich bin bei mir
bin bei mir und handle selbst
frei
schwer den Gedanken loszulassen!
zufrieden und würde versuchen am besten selbst klar zu kommen
dann würde ich mein Anliegen wiederholen
alles gut, es ist in Ordnung wie sie reagieren
bei mir
ich wäre entspannt
frei, ganz bei mir, fröhlich und selbstständig
er hat ja Recht
sammle meine Kraft
ganz bei mir, kann ihn wieder wahrnehmen
ich fühle mich verbunden vor allem mit mir selber
Mein Leben ist schön. Ich bin für mich verantwortlich
frei
unbeschwert
ich wäre in meiner Kraft
ganz frei und leicht
allein groß
bei mir und nicht bei ihr
würde mein Berufswunsch selbst erfüllen
stelle mich nicht in frage; fühle mich frei und ‚richtig‘
würde ganz klar formulieren, worin genau die Unterstützung bestehen soll
ich bin offener, toleranter, beharre nicht auf meiner Sicht der Dinge
ein bisschen in mich selbst verliebt
mein Tun hat überhaupt nichts mehr mit ihr zu tun. Unabhängigkeit.
ich würde meinen Wunsch nach Unterstützung klar und ergebnisoffen formulieren
sorgenfrei
voller Vorfreude auf MICH
lebendiger, weiter und unabhängig
unabhängig
ich hätte Selbstvertrauen, könnte fühlen, dass ich ihn nicht brauche
Ich kann mich sehen
könnte mich klar mitteilen, ohne einen Hauch von Vorwurf
ich bin klar
ich würde woanders Hilfe suchen
ich überlege in ruhe, wer mich wo unterstützen kann
sehe mehr Möglichkeiten
im Vertrauen
brauch ich keine Unterstützung
vibrierend und lebendig in jedem Moment
bin ganz bei mir und kümmere mich um mich, nehme mich wahr, voll und ganz
hab deutlich mehr Energie
no drama
würde sie fragen wenn es wirklich nicht anders geht
sehe dass ich selbst nicht weiß, was ich will, wie soll er mich da unterstützen?
bin so stark
ich bräuchte die Unterstützung nicht unbedingt von IHM
weiß ich dass ich es auch allein ohne Unterstützung schaffe
liebevoller Umgang mit ihm, denn er hat ja nichts damit zu tun;-)
ich sehe ihn mit seiner Angst und kann ihn so lassen
ich könnte ihn sein lassen und mir eine andere Lösung überlegen
ich wäre frei im Kopf für andere Lösungen
ich kann Ihn sehen ohne urteil
sehe meine Grenzen und was nicht in meiner Hand liegt
ich kann aus meinem Druck aufwachen
ich kann sie mehr achten
ignorieren
verständnisvoll, tolerant und offen
ich habe Verständnis
ich könnte ihn einbeziehen
liebevoller annehmender
partnerschaftlich
dankbar, dass er überhaupt zuhört
verständnisvoller
würdevoll
Liebevoll, achtsam und an ihm interessiert.
höre ihm zu
offen, verständnisvoll
ich lasse meine Finger von ihm, bin freundlich, offen, gelassen, liebevoll, mitfühlend
sehe ihn als Spiegel
freundlich und offen
liebevoll, zugewandt, wertschätzend
verstehen, dass er Angst hat
ich könnte fragen, ob er jemanden weiß, der mich unterstützen könnte
kann ihn lassen wie er ist
offen und mit Respekt
ich würde ihn mit einschließen
offen und kann seine Entscheidung annehmen
Ich erkundige mich, wie es ihm in der Situation geht.
ich achte seine Wünsche
Als Partner, als Individuum mit seinem eigenem Kopf
ich nehme sein nein nicht mehr persönlich
ich würde mir die Unterstützung holen, die er mir gebe kann und würde mich in einer Umarmung entspannen
ich kann mit ihm die Gegenwart teilen, ohne Hintergedanken
ich könnte ihm sagen, dass ich ihn jetzt brauche
ich könnte hören, was er sagt und verstehen, dass er nicht kann
ich berücksichtige seine Lebensumstände
er ist vollkommen ok
erwartungslos
ich respektiere ihre Entscheidung
Wann fühlst du dich besser in deiner Beziehung? Mit oder ohne diese Geschichte?
ohne
ohne
ohne den Gedanken
ohne
miiiiiiit
ohne
ohne – unbedingt
ohne
ohne
mitohne
oooooohne
ohne
ohne
habe ein offenes Ohr für seine Bedürfnisse
ohne
😉
definitiv ohne
ohne, ganz klar
nein, quatsch, ooooohne
wozu dann noch eine Beziehung?
Umkehrung: Ich sollte mich unterstützen.
autsch
jap, autsch
indem ich tut, was ich tue ohne den krieg in meinem Kopf
ich sollte mich weniger belasten
ich sollte mir Ruhe gönnen
nur ich bringe unser Kind zur Welt
mich nicht zu einer Entscheidung drängen/treiben
ja, dann hätte ich handeln können
Ich bleibe mehr bei mir und kann mich dadurch besser unterstützen.
es ist MEIN weg, und wenn ich nicht voll und ganz hinter mir stehe… wer dann sonst?!
ich sollte aufräumen, damit es mir besser geht
ich war unentschlossen
indem ich bei mir bleibe, statt die ganze zeit über ihn zu wüten
und die Energie für den Widerstand gegen ihn für mich nutzen
weil ich nur dann wirklich lerne
in meinen Angelegenheiten bleiben und offen schauen, woher ich Unterstützung bekommen kann
ich sollte bei mir bleiben und keine Erwartungen haben
ich brauche meine Stärke und mein Vertrauen
zuerst hat er mich hängen gelassen und dann ich selbst, denn ich habe nicht nach anderen Möglichkeiten gesucht.
ich will frieden mit ihm, in diesem Moment provoziere ich schon wieder streit
ich muss bei mir bleiben!!!
ich weiß am besten, was ich brauche
ich sollte mich fragen: Ist das wahr?
einfach weil ich’s voll drauf hab‘, mich zu unterstützen
indem ich wertschätze, dass ich tun kann, was ich da gerade tue
ich sollte mir Arbeit suchen, die ich gerne machen
war zu ängstlich
weil es wichtig für mich ist
ich brauche meine ganze Kraft in dem Moment für die Geburt
sehen das es mir gut geht
ich werde dadurch selbstständiger
weil es meine Sache ist
ja, dann hätte ich mein Thema anschauen können und wäre nicht von mir weggegangen.
ich sollte mir sagen Stop, das läuft schief, du kennst es ja
ich sollte mich entlasten
weil ich weiß wie es geht und es kann
indem ich ihn nicht brauche
ich bin die mit dem Problem, wer sonst könnte fühlen, was jetzt richtig ist und was nicht
ich kann mehr in meiner Kraft und Stärke gehen
indem ich meine Liebe für mich mehr fühlen lerne
freier zu werden von der Reaktion anderer
ich bleibe in meinem Gefühl für mich
mich in meiner Hilflosigkeit einfach spüren… still sein…. bleiben.. leere
sollte meine Wünsche ernst nehmen
ich sollte das kleine Kind in mir das so beleidigt wurde, an der Hand nehmen können und lieb haben
dass, ich mir zugestehe, dass ich hier enttäuscht bin
zuversichtlich bleiben kann
ich sollte bedenken, dass ich auch meine Mutter, meinen Vater, meine Schwester, Freunde bitten kann
indem ich mein Herz wieder öffne
in dem ich mir Hilfe suche
ich solle mir Mut zureden
nein sagen zu Aufträgen
mich wertschätzen lieben und alles annehmen was kommt
indem ich mal tief atme und lächle
indem ich es anspreche .. ihn frage,, warum er so handelt
. . . um bei mir zu und präsent zu bleiben. Um mich zu fühlen.
. . . um bei mir zu und präsent zu bleiben. Um mich zu fühlen.
indem ich meine Bedürfnisse unterstütze/wahrnehme/ernstnehme
ist meine Aufgabe
innehalten
weil nur ich meine Grenzen erkennen kann
um bei mir zu sein
indem ich mich annehme wie ich grad bin, enttäuscht, hilflos…
indem ich mich frage, was will ich hier gerade
indem ich mich aufs Jetzt konzentriere
mich darin unterstützen mich abzunabeln von ihm
Umkehrung: Ich sollte ihn/sie unterstützen.
mir meiner Kraft bewusst werden
indem ich um Hilfe bitte, wenn ich sie zu brauchen glaube
er tut so viel für mich in anderen Momenten
weil es ihm offensichtlich nicht gutging in diesem Moment
indem ich ihm erlaube in seinen Angelegenheiten zu bleiben und sich um sich selbst zu kümmern
ihm sagen, was ich von ihm erwarte
ich sollte ihm Mut machen
weil es jetzt offenbar gerade dran ist
er kann jetzt nicht, also sollte ich ihn in ruhe lassen
ich habe die Kraft dazu
ja, total
ich unterstütze gern andere Menschen
ihm nicht immer wieder ein schlechtes gewissen machen
sie hat Angst vor der Veränderung, ich könnte mit ihr darüber reden
weil sie mich sonst auch immer unterstützt
anstatt ihn zu bedrängen
ihn so annehmen wie er ist
freundlich und offen sein für ihn
indem ich ihm sage, was er für mich tun kann und ihn sich entscheiden lasse
weil ich es liebe ihn zu unterstützen
ihr vorbehaltlos zuhören und sie nicht dafür kritisieren
ihn in seiner Meinung bestätigen
ihre Entscheidung annehmen
ich kann daran wachsen und mich entwickeln
ihn zu lassen wie und wo er ist, würde mir die Gelegenheit und die zeit geben, für mich eine andere Lösung zu finden
ich sollte schätzen, was er tut und nicht mäkeln, was er nicht tut
weil er mich so oft unterstützt
dass er sich von mir auch abnabeln kann…
. . . ihn nach seiner Situation fragen.
indem ich bald ins Berufsleben gehe
ich sollte ihn noch mal fragen, ehrlich erklären, welche Hilfe genau ich brauche
ihn fragen was er hat
ihm zu verstehen geben, dass er völlig ok ist in dem Moment
sie in den Arm nehmen
ihr danken für die Ehrlichkeit
ihn fragen, warum er so wütend auf mich ist
ihr sagen dass ich friedlich sein möchte
indem ich ihm sage, was in mir vorgeht anstatt ihn auszuschließen aus meinem leben
ich sollte ihn unterstützen, indem ich offen bleibe.
er gibt mir freiwillig ganz viel
würde meine Gefühle besser sehe
indem ich bei mir bleibe
er hat viel für mich getan
ich könnte fragen was sie gerade braucht
ich sollte den Boden bereiten, damit er überhaupt ja sagen kann
indem ich zeige wie schwach ich bin
indem ich meine Geschichte mit ihm teile – ohne Vorwurf, nur beschreibend
indem ich ihn teilhaben lasse ohne verdeckte Ansprüche
indem ich sage, was mit mir los ist, ohne ich dafür anzuklagen
indem ich mit ihr über meine Motive rede
indem ich seine ihre Situation respektiere
indem ich nichts von ihm verlange
ich nehme ihm den druck weg, wenn ich unabhängig bleibe
meine Dankbarkeit zeige
indem ich ihr sage was in mir vorgeht
ich sollte ihn in Ruhe gehen lassen
indem ich Selbstverantwortung für meine Wünsche übernehme
indem ich dankbar bleibe für seinen Auftrag
Umkehrung: Er/Sie sollte mich nicht unterstützen.
um meine eigenen Bedürfnisse zu erkennen
damit ich auf mich zurückgeworfen werde
das kann ich sowieso nur selbst
weil ich mich so schneller entwickeln kann
kann meine innere Stärke finden
damit ich etwas entscheidendes lernen kann
weil sie mich dann zu mich zurück führt
ich lerne etwas über meine Präferenzen
mein weg ist meine Angelegenheit
damit ich endlich begreife, wer die Verantwortung für mein leben trägt
es ist ihm in dem Moment nicht möglich
sehe, dass er nicht in meinen Angelegenheiten ist
damit ich mich klarer ausdrücke
damit ich meine eigenen Kräfte mobilisieren kann
ich erkenne so gut, was mir wichtig ist
damit ich selbständig handle
damit ich meine eigene Antwort finde
damit das mache was ichalleine auch kann!!!!
ja, damit ich mir mein Thema anschauen kann und sehe was ich will.
weil sie mir zeigt in mir ruhe zu finden
damit ich besser erkennen kann was meine Angelegenheit ist
weil es nicht seine Angelegenheit ist, mich zu unterstützen
ich kann lernen zu mir zu stehen
damit ich merke, wie viel Power ich habe
weil ich dann offener bin
abnabeln…
dass ich jederzeit über mich hinauswachsen kann
Damit ich in meine eigene Kraft komme und bleibe
ich mich für mich einsetze
damit ich nicht nur um sie kreise
ich kann nur mich unterstützen
damit ich verstehe, dass ich zu viel mache
war die Realität
er ist mein Guru in dem Moment
das ich endlich in die vollen gehen kann
werde wieder ich
damit ich mich in bedingungsloser Liebe üben kann
damit ich erkenne, dass ich vor meiner Verantwortung nicht weglaufen kann
ja genau, er ist mein Guru -.))))
damit ich mich nicht abhängig mache von irgendeiner Hilfe
ich werde freier innerlich
weil er nicht will
Verantwortung mir gegenüber ausführen
damit ich mich in der Kraft spüren lerne
ich lerne mich besser kennen
er erleichtert mir die Trennung
ich lerne mich zu äußern
es das beste war, was passieren konnte
bin ich ganz bei mir
er sollte mich nicht unterstützen, er sollte hingehen, wo der Pfeffer wächst!
sie zeigt mir wer die Verantwortung für mein leben hat
dankbar es allein zu tun
damit ich es genau nach meinen Vorstellungen machen kann
weil ich auch ohne Krücken laufen kann
Umkehrung für heute
Wenn du merkst, wie dich die andere Person nicht unterstützen sollte, vielleicht sind das diese Beispiele, wie du dich selbst unterstützen kannst.
Lebe deinen Tag so für dich selbst unterstützt, wie es dir möglich ist. Und habe Spaß dabei J