Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
traurig
einsam verzweifelt
bin traurig
Traurig
unsicher
werde unsicher
verwirrt
sehr traurig, sinke innerlich zusammen
Unverständnis
bin verzweifelt
mir wird schlecht
verzweifelt
ich bin mißtrauisch
verzweifelt
bin hilflos
ratlos
Beklemmung macht sich breit
ich könnte platzen
verwirrt
aufgeregt
ziehe mich zurück
mache mir selbst vorwürfe
zum brechen
Ratlos
haltlos
ich bin gelähmt
traurig
unglaubliche Scham
ich ducke mich weg
ziehe mich zurück
Ich fühle mich falsch, bin total unsicher
zweifle an mir
unsicher
wütend auf mich
wie ein Stich ins Herz
Verzweiflung
bin wütend
von mir selbst befremdet
werde stumm
verzweifelt
die Tränen stehen in meinen Augen
unsicher, selbstzweifel
ich fühle mich ausgegrenzt
ich rotiere nur noch
wütend
traurig
unsicher, hilflos
ich komme ins grübeln, werde unsicher
verzweifelt traurig
ich bin traurig
ich lehne mich ab
unterschwellig aggressiv
ich fühle mich minderwertig
ich halte die Luft an
verzweifelt alleine
hilflos
hilflos
grüble
fühle mich ausgeschlossen
bin wütend auf mich
stehe da und verstehe mal wieder nix
verkrieche mich
will davonlaufen, ziehe Mauern hoch
distanziert mir gegenüber lieblos
wie gelähmt
wütend
Klos im Hals
ich bin verzweifelt
bin traurig, depressiv, berückt
ruhelos, rastlos
anstrengend
ich will weg
nachdenklich
verzweifelt
perplex
traurig
ich löse mich auf
traurig
ich versuche alles zu tun, dass ich “richtig” bin
ich gehe in die Verteidigung
wütend ,ärgerlich, traurig
wende mich ab
hilflos
schüttel den kopf
sprachlos
hilflos
ich fühle mich fremd in meinem leben
wie gefoltert
hilflos
wütend
fühle mich getrennt
leere
ich ziehe mich zurück, ich habe Angst aufzufallen, ich gehöre nicht dazu, ich bin anders
glaub dass ich soooo andern bin
verurteile mich
ich bin wütend wenn die andern lachen
will morgens gar nicht mehr aufstehen
aggressiv nach außen, ablehnung meiner selbst
ich bin innerlich unruhig
halte den Mund und warte ab was noch passiert
bleib liegen
unruhig
mein Herz schmerzt
schmerzen in ganzen Körper
Ich komme mir so fremd und fern vor
handlungsunfähig
seh keine lösung
getrennt
ich bin nicht genug
Enge in der Brust
Minderwertigkeit
ich rechtfertige mich
schwermütig
warum immer ich?
ich verrate mich
schäme mich
unverständniss, fassungslos, traurig, schwer ums herz
ich falle und falle – der Strudel will nicht enden
ich schreie
hab angst dass sich nichts ändert
steig ein ins Gedankenkarusell
einsam,
grübelnd
verurteile die anderen
ratlos, druck im kopf, kopfschmerzen
falsch
fühl mich schuldig
handlungsunfähig
bin hart zu mir selbst
atme flach
scham
ich bin nicht recht
will mich verstecken
ich möchte jemand anders sein
elend
traurig
ich würde gern weg gehen wollen
schäme mich
habe keinen Platz auf dieser Welt
ich bin kurz davor den verstand zu verlieren
ich fühle mich ausgeliefert
erstarre unsicher
ich verurteile mich
schäme mich
Ich kämpfe
Ich schäme mich
fühle mich fremd hier
suche Lösungen, die nicht helfen
sehe Bilder aus meinem ganzen Leben
ich nehme mich nicht mehr ganz wahr, bin ganz schmal innerlich
dann treib ich mich an
ich will mich verändern, anpassen, besser werden, so werden wie andere
ich vergleiche mich mit anderen
schuldig
will mich keinem zumuten
hadere mit mir selbst
fühl mich unfähig
ausgeliefert
mache sachen die nicht freundlich sind
minderwertig
innere Leere
mache mir Vorwürfe
fühl nicht mehr
abgelehnt
ich fühle mich hilflos
allein
fühle mich bedroht
ich will sofort aus der Situation raus
will gefallen
klein
will davon laufen und komme nicht weg
bremse mich
klage mich an
Unfähigkeit
bin nur mit meiner Unzulänglichkeit beschäftigt
innerlich aufgewühlt
denke nur immer mehr
mache mir vorwürfe
verharre in Situationen, die mir nicht gut tun
zieh mich zurück
minderwertig
ich werde total passiv
erzähle mir Geschichten
möchte ihm ins Gesicht schlagen
wütend und verzweifelt, tief traurig
habe hier keinen Platz
ich würde am liebsten abhauen
ich habe keine Chance
klage an
ich fühle mich abgelehnt
verzweifelt, weil ich nicht anders sein kann
ich suche Entschuldigungen für mich
möchte anders sein
kann mich nicht leiden
starr und unfähig
ziehe mich in mich zurück
alles ist aussichtslos
Opfer
will sterben
unverstanden
kann nicht mehr agieren
habe keine Lust meinen Körper zu pflegen
ich will mich vernichten
außen vor
verurteile mich
ich fühle mich wie versteinert
blicke auf die anderen und bin neidisch
will funktionieren
möchte wie die andern sein
ich schaue, ob ich irgendwas in mir finden kann damit mein Gegenüber sieht ich bin richtig
ungerecht behandelt, nicht richtig gesehen
gehe laufen
nur noch am reagieren
versteh nicht warum ich so bin
vernachlässige mich
ich fühle mich nicht mehr zugehörig
versteh nicht wo das Gefühl herkommt
schwer
resignativ
ich spiele Theater
möchte selbstbewusst sein
fühle mich leblos
wie tod
bin nicht ich selbst
Angst meine Gefühle auszusprechen
lasse ihn nicht an mich ran
Versager
unbeweglich
ich werde nie glücklich sein
Wie behandelst du dich selbst, wenn du diesen Gedanken denkst?
will meine Gefühle nicht spüren
ich streng mich an
schweige
ich will aus der situation raus
ich habs nicht anders verdient
Ich fühle mich entfremdet von mir selbst und anderen.
ich fühle mich einsam, ausgegrenzt und nicht liebenswert
verachte mich
klage mich an
verachte mich
ich lasse mich auf Kompromisse ein
ich glaube mir nicht mehr
mache mich zum Opfer
verurteile mich
ich verurteile mich
ich suche die Fehler bei mir
bemitleide mich
depressiv
Opfer
ich halte es mit mir nicht aus
klage mich an
ich töte mich ab
ich verschließe mich vor anderen
ich hasse mich
ich verurteile mich
will nicht mehr leben
ich verurteile mich
erstarre
hart und ohne gnade
ich will mit mir was ändern
ich verliere den glauben an mich
Ich verurteile mich
verurteile mich
ich mach mir druck, verurteile mich
abwertend, mache mich schlecht
ziehe mich unter
hasse mich
deprimiert
verschlossen
ich geh in meinem Bunker
bin unzufrieden mit mir selbst
ich mache mir vorwürfe
ich will mich loswerden
beschimpfe mich innerlich
solche gefühle darf ich nicht haben
ich fühle mich einfach falsch, nicht gut genug, ich schimpfe mit mir#
lieblos
finde mich unmöglich
ich hasse mich
ich beschimpfe mich
mag mich nicht
ich verteidige mich, bin beschämt
würd am liebsten nicht mehr da sein
mache mich lahm
will lieb sein
ich rede mir ein ich sollte anders sein
will mich beseitigen
ich suche Fehler bei mir
ich verachte mich
bin unehrlich
ich nehme mich von mir weit weg
bemühe mich zu gefallen
ich sollte anders sein
lehne mich ab
wie ein Richter
Ich glaube ihr Urteil
ich lehne mich komplett ab
ich halte mich für eine Versagerin und vergleiche mich mit anderen, alle anderen schaffen es, nur ich nicht
bin traurig und verzweifelt
sich denke ich muss eine Rolle spielen, bin nicht bei mir, mache mich fertig, verstecke meine “schlechten Seiten”
fühle mich zutiefst unwert
verurteile mich bin weit weg von mir
behandele mich lieblos
ich vergleiche mich mit den anderen
ich halte mich für blöd
raube mir jede Energie
bockig, stelle mich in Frage
ziehe mich zurück
ich entferne mich von mir
Ich setze mich unter Druck, mich zu verändern.
wie kann ich nur so blöd sein
nehme das, was passiert persönlich
will mich betäuben
ich glaube die schlimmsten Sachen über mich
glaube den anderen
zieh mich so weit wie möglich zurück
ich darf nicht sein
ich beschimpfe mich, mache mir vorwürfe,
ich klage mein gegenüber an
gebe meine Macht ab
verachte mich selbst
gehe hart ins Gericht mit mir
selbsthass
versteck mich
treib mich immer wieder an und es geht irgendwie nicht
ich bau mir eine Traumwelt
ich wertschätze andere mehr als mich selber
selbsthass
stelle mich in Frage
fühle mich so klein
suche die ganze zeit nach fehlern bei mir
ich fühle mich laufend angegriffen
verbiege mich
ich fühle mich schwach
falsch in der welt
ich fange an zu jammern
unfähig
nehme alle Regungen im Außen als Beweis
zieh mich zurück
ich kann einfach nicht erkennen, warum ich anders bin
Warum warum warum
ziehe mich von den anderen völlig zurück
ich mach mich zum Opfer
klage mich ständig an tu das und dies nicht
werde süchtig nach außen hin
lehne mich ab
Wann hattest du diesen Gedanken zum ersten Mal in deinem Leben geglaubt?
7
sehr jung
drei
5
im Kindergarten
seit ich denken kann
5 oder 6
sehr klein
5
drei
Schulkind
ganz klein
drei jahre
Ca 9 Jahre
5
4
Kindergarten
5
mit 6
ca. 5 jahre alt
7
8
6 jahre
ca. 2 Jahre
ca 6
mit elf zwölf
ganz klein
sehr klein
Schulzeit ca. 10
bei meiner Geburt
Baby
grundschule, 6 oder so, vieleicht 7
3, als mein bruder auf die welt kam
ziemlich alt
schon immer
kindergarten
Geburt
gleich bei der geburt
schon lange
in der Kirche
Wie fühlt es sich an, diesen Gedanken zu glauben?
angespannt
vertraut
trostlos
traurig
es ist vertraut, wie ein Reflex
bin nirgendwo richtig
schwer erdrückend
mit 12
eklig
schmerzhaft
erdrückend
ich eiere unsicher durch die Welt
hoffnungslos
einengend
bedrohlich
es ist das Grauen
lästig, klebrig
todtraurig
ich gehöre nicht zu der menschheit
ohne aussicht auf veränderung
niedergeschlagen
wie ein teil von mir, so wahr
abgeschnitten
ich möchte mich verkriechen
kann nicht unbeschwert sein
mit 16
alles zieht sich zusammen fühlt sich eng an
beängstigend
schrecklich, lähmend, so beschämend!
das wird nie anders: hoffnungslos
traurig, verzweifelt, trostlos
ausgeschlossen sein
verliere die Unschuld
verzweifelt
einsam
geschwächt
bitter resigniert fühlt es sich an
ich habe Lieblosigkeit verdient
geb mich auf
wie eine Folter
unfrei, beklemmend
zerschmettert
ich gehöre nicht dazu
furchtbar
setz mich Schach matt
wie eine Mauer
beschwerend
es kann nicht anders sein
dazu
verzweifelt
ja das ist wohl die bittere Wahrheit
erschütternd, das gleichgewicht ist erschüttert
schwer und lustlos
ich bin eine Alien
hoffnungslos
ängstlich
einengend
resigniert
ziehe mich oft zurück
lähmend
total hilflos
brutal vertraut
allein
allein
beschämend
möchte dass ich anders bin
unsicher
zusammengezogen
verliere die Fülle des Lebens
unfrei
depressiv
verzweifelt, hilflos, einsam..
ängstlich und verweifelt
schwer das loszulassen, vertraut
bin allein
total verloren und einsam
schuldig
verheerend
sehr mächtig in mir
darf nicht leben
unsicher
eingesperrt
ängstlich
traurig
lähmend
voller Angst
denke bin nicht willkommen
Scham
verloren
gebeugt
so allein
versuche alles was ich kann aber es reicht nicht
Scham
allein gelassen verstoßen
habe angst will weg
muss immer besser werden
ich denke, was die anderen mir antun muss ja wohl so sein
rebellierend
alle blicke ruhen auf mir
Mein Herz ist eingeengt
ungeliebt
ich weiß nicht was ich tun soll
kraftlos
verzweifelt
beraubt mich meines Selbstvertrauens
es klingt permanent die Frage Was stimmt nicht.
wie ein lebenslanges Makel
von ständiger veränderung getrieben
ich kann nicht sprechen
ich bekam die Kurve nicht
möchte jemand anderers sein
einsam
bin was besonderes,
spüre den druck
schuldig
blockiert
ich friere
auf der Suche nach dem Richtig sein
traurig, allein , dumm, kein vertrauen
die Welt ist ein unwirtlicher Ort
eingebuttert
ich bin schuld?!
weiß nicht wie es richtig wäre
raus aus mir – wohin?
ein permanenter Wettlauf mit mir selber
fühl mich ganz allein
druck mich immer zu verbessern
kriege keine luft bzw. atme flach
in mir wächst der entschluß es zu ändern
die Welt ist anstrengend
Wer oder was warst du bevor dieser Gedanke in dein Leben kam? (vielleicht eine Minute oder einen Tag davor?
voller Freude
unbeschwert
unbeschwert
unbeschwert unschuldig völlig frei
unschuldig, frei, natürlich
unbeschwert
ein fröhliches kind
unbeschwert
heil
unschuldig verwurzelt
Liebe
voller freude
lebensfroh
glücklich
unbeschwert
neugierig…
sicher und froh
Ich war einfach und unschuldig im Geist.
frei und unbeschwert
frei und unbeschwert
glücklich
fröhlich, authentisch
unbeschwert , glücklich, frei, voller Vertrauen
in Kontakt
unbeschwert
Ich war voller Leben
ein spielendes Kind
spielerisch leicht aufregend
lebendig
freudig, hoffnungsvoll, voll Vertrauen
einfach richtig, unschuldig
offen neugierig
lustig
einfach da
ein unschuldiges Kind
ganz
selbstsicher
sicher und voller FREUDE
fröhlich, leicht heiter
voll und gefüllt
voller Selbstvertrauen
im jetzt
spielerisch, freudig
ganz in mir ruhend
offen und neugierig
richtig
neugierig auf das leben
lustig, fröhlich, offen, glücklich mit mir und der Welt
ein freies, spontanes, angstfreies kleines Mädchen
unbeschwert
wach
habe froh in die welt geschaut
richtig
kann mich nicht erinnern
unbekümmert
ohne Zweifel und Frage
leicht
zufrieden mit mir selbst
unbeschwert
offen für mich
glücklich, frei, hell
Glücklich, frei, einfach da sein
Voller Freude
fröhlich
in Verbindung und glücklich
einfach ich
nicht aufpassend, ob etwa passieren könnte
sehe mich spinat spuckend und habe soviel Freue daran
neugierig, im Einklang
Im Einklang mit mir selbst.
weit und klar
zufrieden und glücklich
unbekümmert
unbeschwert
offen und vertrauensvoll
unbeschwertes kleines waches Mädchen mit viel Freude im Leben, geliebt von den Eltern
würde ich mich nicht verurteilen
lebendig
besonders
selbst
gelassen
lustig
musste nicht gefallen
das ist so ganz weit weg
in freude, bei dem was ich gerade mache
neugierig
von mir überzeugt
bin ich ruhig
vollkommen angeschlossen
eins mit dem Körper
neugierig
sicher und geborgen
Wer oder was wärst du in der Ausgangssituation (mit der du in diese Untersuchung gestartet bist), ohne diesen Gedanken?
im Jetzt
bei mir
frei, angstfrei
natürlich da
ganz bei mir
erwartungslos
leuchtender kleiner Wonneproppen
keine angst
freundlich zu allen
selbstverständlich da und ok
dann bin ich ok
urteilsfrei
wohl doch irgendwie fröhlich
neugierig auf mich und auf ihn
selbstbewußt
ich bin wunderbar
eine Beobachterin
unbefangen
neugierig
leichter
ich kann sagen wie es mir geht
ich hätte mir den Moment nicht verdorben
zuversichtlich
ruhig und gelassen, ich akzeptiere mich
Ich wäre ein Spiegel
offen
frei und offen
entschiedener
verbunden mit mir
ungezwungen , natürlich
gespannt
aufmerksam für meine Umgebung
offen, frei, ruhig
bei mir
selbstbewußter
beobachtend ohne zu bewerten, neugierig
ich bin zusammen, nicht getrennt
Freude
ich nehme es nicht persönlich
friedlich
mir selbst vertrauend
keine Angst
frei
ehrlich
keine Selbstzweifel
vertrauensvoller
die anderen sind die anderen
handlungsfähig
ich wäre liebevoll zu mir und würde zu mir stehen
eins mit mir, frei
mutig, klar, direkt
lebendig
ich vergleiche nicht, fühle mich ok
handlungsfähig
hätte nicht um liebe gekämpft
einfach da, alles gut
Mitgefühl mit mir
Lebensfroh
mutig
ich hätte gelächelt und wäre in meiner Angelegenheit gewesen
liebe ihn
entspannt
in meinen Angelegenheiten
spontan
ich hätte meine Argumente vorgebracht ohne daran zu zweifeln
bei mir
bei mir
in der Welt zu Hause
würde mir zugestehen so zu sein wie ich gerade bin in der Situation
kraftvoll
selbstsicher
diskutiere es aus, will beweise
fühl mich ok wie ich bin
offen und frei
Ich fühle mich verbunden.
ohne arg und angst
einfach in mein sein entspannt
bin frei und kann den Augenblick genießen
in mir zu Hause und geborgen
atme
liebevoll mit mir selbst
ich kann frei sagen, was ich fühle
ich hätte tiefen Frieden
kann mich abgrenzen
in Resonanz, ganz da
so frei, dass ich gar nicht bei mir bleiben muss
staune über mich selbst…
es hätte sich so leicht angefühlt
genieß mich und das Leben wie es ist
friedlich
rundum geborgen
liebevoll
bin ich klar
kann gut für mich sorgen
Bleibe stehen
friedlich
ich wäre offener
fühl mich ok und bin selbstbewusster
ohne misstrauen
dankbar hier zu sein
weich
gelassener
im vertrauen, gelassen
mache einfach weiter
kann mich abgrenzen
sicher
mutig
verurteile mich nicht, den anderen nicht und bin frei zu gehen
stark, entschieden und klar
klar
im Moment
verständisvoll
sensibler und weicher
ich kann meine Meinung vertreten und suche nicht den Richtigen Rahmane für meine Geschichte
traue meiner Wahrnehming
freier
da seh ich mich, wie kraftvoll und ausdauernd ich weitermache und wie ich auch freude erleben kann
mein Herz wäre offen und warm
könnte liebevoll zu ihm sein
ich hätte mich einlassen können
nehme die Umgebung / Natur wahr
unbegrenzt
selbstwertiger
lächelnd
in mir im Frieden
ohne den Wunsch irgendetwas ändern zu wollen
kraftvoll
lebe weiter, gehe den Tag an
unbefangen
entspannt und mir zugewandt
wertschätzend
überzeugt von mir selbst
offen
Frieden auf dem Gesicht
leichter
kann sagen, was ich mir wünsche
ich bin unterstützend für andere
bin ich stark
ihm zugewandt ohne mich zu verlassen
schmerzfrei
selbstbewusst und offen
glücklich jeden Tag genießen
Ich stehe für mich und kann vor meiner Mutter stehen bleiben
gedankenfrei
bin ein Teil dieser Welt
kann zu mir selbst stehen
fröhlich und erwartungsvoll
würde spüren, was ich wirklich brauche
finde meine ausdauer gut und sehe, dass der prozess eben zeit braucht
leichter
unangepasst
Wie würdest du dein Leben leben, wenn du diesen Gedanken nie wieder glauben würdest?
frei, unbeschwert, voller vertrauen
freude kommt auf
kraftvoll
frei
jaaaa! leicht, positiv
freier und ohne angst
WOW!!!
jetzt
glücklich
frisch
würde ich auf jeden moment freuen
im Frieden mit mir
stark und verantwortungsvoll
lebe meine Bedürfnisse
würde mich annehmen wie ich bin
schmerzfrei
ich würde meinen Freitag in vollen Zügen genießen
wäre egal was andere denken
ich würde mich an mir und am Leben freuen
lebendig
ja ich bin sensibel und bin stolz darauf;-)
gehe liebevoll und freundlich mit mir um
klar im Kopf
voller energie
bin am richtigen Ort zur richtigen Zeit
ich würde mir vertrauen
entspannt
Endlich frei, ohne Angst
langsam
sein
ich wäre eins mit mir
würde mir die freude auch erlauben
ich würde mich akzeptieren wie ich bin
offen
unschuldig
lebendig und offen
losgelöst
neugierig
offener
…..ich würde in den Tag stürmen
frei leicht mich bewohnend
begeistert
sicher
entspannt und glücklich auf der Welt zu sein
liebevol, ohne angst
lebe einfach
steh zu dem was ich bin
entschleunigt
Ich bin meinem Leben angekommen
lebendig und glücklich
bei mir, mit mir glücklich
energiegeladen
willkommen verbunden empfänglich
freu mich am Leben zu sein
friedlich
ich würde mich ok finden
frage mich, worauf ich heute Lust habe und gebe mir das
zugewandt
stark, lebendig und offenherzig
ich freue mich über mein Leben – immer
dankbar
mein Leben ist schön
finde ich meinen Weg
genieße den Tag
verspielt, vergnügt
spreche was ich fühle
lebenslustig
kreativ und offen
weich
genieße den Tag
dann sitze ich in der Fülle
genieße das Geschenk Leben
vertraue mir
darf sein, wie ich bin
kann kommen was will
voller vertrauen
frei
alles ist gut
frei und voller Vertrauen,
offen für mich und andere
offen und frei für die welt, menschen
Leben, Mut, Genuß
frei um zu gehen
alles wird möglich
ich vertraue mir so wie ich bin
lass mich nicht verunsichern
Liebe
offen für mich selber
mit mir verbunden
geleitet
es ist warm und geborgen
dann würde ich die kritik nicht persönlich nehmen
vertraue meiner wahrnehmung
ich darf so sein wie ich bin
geborgen
bin nicht mehr abhängig von der liebe anderer menschen
dann hätte ich eine liebevolle beziehung zu mir selbst
ich nehme mein leben bewusst in die hand
verstehe mich
bleibe in und bei mir
Ich würde mich ohne zu verurteilen meinen Weg gehen lassen.
dankbar
ich würde bewusster wahrnehmen, wo ich in Ordnung bin
würde mich im Spiegel anlächeln
kraftvoll
genieße andere Menschen
lebe aus mir heraus
ich kann für mich da sein
mutiger
würde sehen was alles gut ist