Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Frage 3: Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
frustriert
ich bin blockiert
verunsichert
genervt
bin angespannt
gelangweilt
enttäuscht
ich bin verächtlich
ich habe eine feste Vorstellung von demjenigen
ich bin wütend
unsicher
resigniere, bin enttäuscht
sinnlos
ich seufze erstmal
gespannt was kommt!
ich ordne mich selbst „richtig“ ein, fühle mich getrennt
voller Ablehnung
genervt
Ich vergleiche meine Freundin mit meiner Mutter, und sage mir, dass die Frauen wohl alle so verrückt sind.
Ich will lesbisch werden
verächtlich
Immer das Gleiche
mein rücken wird hart
ärgerlich,
ich denke ich genüge ihnen nicht
verurteilend
ich bin meinungslos
Ich fühle mich abgetrennt und entfremdet von den Frauen.
schleudere urteile, wie ein Maschinengewehr
meine Wangenmuskeln sind hart
vorsichtig
fühl mich wie in einer Sackgasse
Ich wünsche mir, ich wäre schwul oder asexuell.
misstrauisch
verständnislos-verständnisvoll
mein Kiefer wird hart
ich tratsche mich mit meiner Freundin in Rage über unsere Männer
kommen beide nicht gut weg bei mir..
ich balle die Fäuste
misstrauisch
ich passe nicht zu ihnen
frustriert
absolut trennend, will meine ruhe
verurteile beide
Ich fühle einen tiefen, tiefen Hass
es bleibt alles beim Alten
da ist kein Raum mehr für Begegnung
Ich wünsche mir, ich wäre in der Lage, im Zölibat zu leben.
stelle hohe Forderungen
arrogant
find es schade, dass es so ist
machtlos
überheblich
ich werde wütend
voller Ablehnung
wenn ich daran glaube, bin ich nicht mehr offen
habe einen Tunnelblick, sehe nicht links und rechts
ich lege die Latte hoch an
ich denke ich muss auf die richtige Art und Weise handeln
ich habe ein sehr schlechtes Bild von Männern, aus Zeitschriften, von den Worten und Taten meiner Vorfahren
ich bin draußen
Ich liste mir alle verrückten Eigenschaften der Frauen auf, und verurteile sie.
verständnislos
ich frage nicht mehr nach, ich weiß es ja eh
will etwas ändern, weiß aber nicht warum ich etwas ändern sollte.
habe kein Interesse
ich gehe aus dem kontakt
ich schotte mich ab
ich höre nicht mehr zu
bewerte sie
werde innerlich hart
ich denke zu wissen, was als nächstes kommt
kommt eh nichts neues
ich mag die Männer dann nicht
es überfordert mich, ich traue mich nicht sie anzusprechen
ich stülpe Männern und Frauen ein Bild über und schaue nicht individuell
ich bin misstrauisch
Ich sage mir, dass es wohl doch seinen Grund hat, dass man im alten Indien glaubte, Frauen haben ein mieseres Karma als Männer.
schere alle über einen Kamm
die Geschichte von 1000den Jahren Patriarchat läuft vor meinem inneren Auge ab
enttäuscht
mache mich zu
für mich gibt es keine unterschiede mehr zwischen den Männern
wie kann Frau nur!?!
Wie fühlst du dich, wenn du diesen Gedanken glaubst?
Ich ziehe mich zurück
abgestumpft
Ablehnung, Wut
Resignation
Wut
traurig
lasse mich nicht mehr ein, unsicher, bedroht
Frustration
frustriert
Schwere
Verbissenheit
Resignation
Mutlosigkeit
hilflos
bin schon von vornerein enttäuscht und entsetzt
härte
verbittert
Verzweiflung
Verzweiflung
Traurigkeit
Ich fühle mich enttäuscht und frustriert.
Härte im Körper
Desinteresse
Ablehnung-Null Interesse
Härte
innere Abwehr
schwach, hilflos und unendlich wütend
fühle mich außen vor
schwach
ein gepanzerter Körper
Abwehr gegen die ganze Sippe Menschen
unsicher
fühle mich klein und bloßgestellt
Hilflosigkeit
völlig machtlos
verachtend
Vorsicht
jetzt kommt diese Leier wieder…
wütend
desinteressiert
gelangweilt
nervös
misstrauisch
raus aus meinem Leben!
ich mache sie lächerlich
Angst
will mich nicht mehr einlassen
getrennt vom Anderen
Wann ist der Gedanke zum ersten Mal in dein Leben gekommen?
mit 3
…mit 18 Jahren
als Teenager
mit 6
mit meiner Geburt
Kindheit
seit meiner 1. Beziehung
17
Teenager
in der Kindheit
1978
unbewusst schon sehr früh
ich kannte meinen Vater
von meiner Mutter
als sich einige Muster oft wiederholten
mit zehn Jahren
mit 20
vor 3 Jahren
in der Pubertät
mit vier
als meine Mutter mir das sagte….so mit 10 Jahren
Wie hast du dich damals gefühlt, als du diesen Gedanken zum 1. Mal geglaubt hast?
erschrocken
ich wurde vorsichtig
traurig
habe mein anderssein gespürt
ablehnend
ohnmächtig
ich habe mich verlassen gefühlt
traurig
wütend, enttäuscht
Horror
wütend
angezogen-abgestoßen gleichzeitig
frustriert
voller Schrecken
ungerecht
gedemütigt, völlig verängstigt
sprachlos , entsetzt
abgelehnt
hatte Angst
fassungslos
ich glaubte ihr
Schock
angriffslustig aggressiv
Ich war schockiert, und dachte mir „oh nein, nicht sie auch!!“
will es nicht wahrhaben
Hass
vollkommen verunsichert
ekelig
hilflos
verwirrt
allein und ausgegrenzt
ich habe mich angepasst
fühlte mich in Gefahr
Angst, dass es wieder zum Streit kommt
fallengelassen
verunsichert
bewertet
allein
befremdet
ja, allein
Ich fühle einen Druck auf und Schmerz in meinem Herzen.
irritiert
nicht dazugehörig
stoisch
ich ging einen Pakt mit meiner Mutter ein
Frage 4: Wer warst du, bevor dieser Gedanke jemals in deinem Leben war?
lustig
fühlte mich sicher und beschützt
fröhlich
neugierig
glücklich
zugewandt
freundlich
offen
unschuldig
voller liebe
neugierig, offen, unbeschwert
im Vertrauen
unschuldig im denken, ohne Schablonen
fröhlich unbeschwert
unschuldig und im vertrauen
offen
leicht, verliebt, offen, neugierig
Ich war offen, frei vom Irrglauben, der Illusion, zu wissen.
froh den anderen zu sehen
ein glückliches Kind
alles war gut
unbefangen
neugierig, offen, vorurteilsfrei
bei mir
unbeschwert und verspielt
neugierig
unschuldig
unbeschwert
Happy
ein neugieriges Kind
neugierig
Ich verglich nicht.
neugierig
würde einfach schauen
ich mache keinen Unterschied
offen
lebendig
offen
offen
interessiert
neugierig auf das leben und die anderen Menschen
bei mir
vertrauensvoll
Und wie hättest du die 1. Situation in deinem Leben erlebt, ohne diesen Gedanken?
ich erkenne mich selbst in ihm
freier
offen, ruhiger, bei mir
ich könnte tief vertrauen
unabhängig
ich hätte mich nicht eingemischt
ohne jedes urteil
Ich würde mich verbunden fühlen, hätte Verständnis, Mitgefühl, und bedingungslose Liebe.
ich würde mich selbst fühlen
weniger ängstlich
ich schätze seine Ehrlichkeit, nehme ihn wahr
ich hätte mehr den Kontakt zu meinem Vater gesucht
ich hätte es nicht persönlich genommen
offen und interessiert
verwundert
ich hätte nicht aufgehört fragen zu stellen, sicherer
es gibt noch Hoffnung
ungezwungen und selbstbewusst
humorvoller
ohne Vorurteil, interessiert
hätte gesehen dass es nicht meine Angelegenheit ist
ich würde sehen wie gut ich mich gerade um mich kümmere
dann sehe ich dass er nicht täglich so ist
Ich würde keine „Frauen“ und damit Separation mental erschaffen.
hätte viel mehr Verständnis
wie gut es mir geht, wo ich gerade bin
will wahrnehmen und verstehen
ich hätte viel Spaß
ich hätte fragen können
achtsam und mitfühlend
Ich wäre offener, klarer, und ohne feste Urteile.
die Männer wären nicht so wichtig ohne den Gedanken
Wie hättest du dein Leben gelebt, ohne diese Geschichte?
verbunden mit den Anderen
angstfreier
neugierig
verbunden
offener
viel achtsamer mit mir
offen, neugierig, frei, viel gute Laune
ich würde jedem Menschen wieder neu und offen begegnen
freier
Ich würde besonders den Frauen offen und ohne Vorurteile begegnen.
offen
soo voller Vertrauen
frei und offen nicht gewertet
freier
bin bei mir
ohne angst und ohne Vorurteile
frei und vertrauensvoll
individuell
wie ein leichter Schmetterling
mit mehr Verbundenheit
offener
bleibe in meinen Angelegenheiten, achtsam
in freudiger Erwartung
verlasse mich auf meine eigenen Erfahrungen
dankbar
lockerer
ich könnte mir alles anschauen
Ich würde den Frauen bedingungslos vertrauen.
hätte viel mehr Begegnung zugelassen
ich würde jeden Moment schauen, wonach mir gerade ist
mutiger
voller Freude
wie eine wandelnde Umarmung
ich wäre viel mehr bei mir
beobachtend, weniger wertend
reagiere immer aus dem Moment, nicht aus meiner „Kenntnis“
könnte unterscheiden
in mir ruhend
ich hätte mich selbst gut gefunden
hätte echten kontakt hergestellt und zugelassen
mit einem großen Ja
Ohne deine Geschichte, wenn du der anderen Person tief in die Augen blickst, was siehst du ohne deine Geschichte?
könnte den Anderen sehen
Ich sähe mich selbst in ihren Augen.
totale Liebe
ich selbst
Verbundenheit
alles eins
ein Mann mit viel Liebe für mich
die Wahrheit, einen verletzten großen jungen
mich
ich sehe mich
mich selber und die Verletzbarkeit
ein grenzenloses Wesen
ich sehe jemanden, der sich bemüht sich zu entwickeln
ich sehe jemanden der sich auch versteckt
Vertrautheit
liebe
bin tief berührt
er gibt sein bestes
eine ähnliche Geschichte
Ich erkennte, dass wir nicht andersartig sind.
ich sehe jemanden der ‚verkleidet‘ ist
jemanden, der es gut mit mir meint
ich sehe einen Menschen
. . auch jemanden er am Leben interessiert ist
eine Chance für die liebe
jemanden, der in sich gefangen ist
Umkehrung: Ich kenne die Männer nicht. / Ich kenne die Frauen nicht.
ich habe mich getäuscht
sie überraschen mich immer wieder
ich kenne ihn nicht
ich bin überrascht wenn ich ihre Reaktion sehe
ich habe meinen Mann kennengelernt und er ist auch ein Mann
ich kenne nur meine Geschichten
es gibt so viele Facetten
Ich kann nicht seine Gedanken lesen
kann neugierig sein
ich weiß gar nicht, was in ihm vorgeht, ich vermute das nur
Alles, was ich zu wissen glaube, liegt schon in der Vergangenheit, und ist damit nicht real.
er hat total anders reagiert.
er hat so oft auch überraschend anders reagiert
sie hat ja gesagt
ich hab ihn ja wirklich nicht gekannt, nur einmal gesehen
jeder Mann ist anders
ich kenne seine Ängste nicht, was in ihm vorgeht
ich habe gedacht, er würde mitspielen, hat er nicht
ich bin kein Mann, kann sie gar nicht kennen
er hat oft nicht so reagiert wie ich es mir vorgestellt habe
Durch „The Work“ sehe ich wieder und wieder, wie meine selektive Wahrnehmung ein beschränktes Bild der Menschen erschafft.
ich kenne nur meine Vergangenheitsgeschichte, die ich übertrage
ich kenne sie nicht, ich habe sie benutzt, um mir einen Freiraum zu schaffen
ich habe sie nicht gefragt, daher kann ich es nicht wissen
ich kann nur mich kennen
ich urteile über andere immer aus meiner perspektive
Ich bin keine Frau. ;
ich weiß gar nix
ich kenn ja nicht mal mich wirklich, wie soll ich sie kennen
es ging gar nicht um die Männer, ich habe sie als Hilfsmittel verwendet, um mich zu schützen, ich könnte sie auch weglassen und mich direkt um mich kümmern
ich kenne nur mich und meine Geschichte
er hat nur meine punkte berührt, meinen film bestätigt
..manchmal kenne ich noch nicht mal mich…
Umkehrung: Ich kenne mich.
…in der Situation mit meinen Vorurteilen
ich bin so verletzt, ich kenne mich wie ich mich zum Opfer mache
ich reagiere wie immer in dieser Situation
ich projiziere meinen Schatten nach außen
Es kommen schon wieder dieselben alten, leidvollen Urteile auf. Gääähn!!
ich er-kenne mich im anderen nichts weiter
ich kenne meine Erwartungen
ich fahre meine bekannten Muster ab
ich kenne den Ablauf: Geschichte überstülpen, Angst, Rückzug
ich erkenne mein Verhalten nur zu gut
ich kenne mich, ich brauche immer einen schuldigen
ich manipuliere den anderen
andere abzuwerten kenne ich gut von mir
ich werde so wütend, wenn ich die Männer über einen Kamm schere
ich sehe mit was für Bilder ich rumlaufe
ich halte an der ollen Geschichte fest, alte Bekannte…
ich kenne mich in meiner Verbitterung
ich grenze mich aus
kenne meine Vorurteile und das schnelle aburteilen
ich kenne mich in meiner Beurteilung
ich kenne mich, ich will meinen eigenen Anteil am Geschehen gerade nicht sehen
ich kenne mich in meiner Kontrollsucht
Ich kenne nur meine Geschichte der Frauen, nicht die Frauen selbst.
ich spiele meine rolle
ich kenne mein Bedürfnis und projiziere das
ich kenne mich mit meiner Begrenztheit mit diesem Gedanken
mein manchmal eingeschränkter blick
wie ich alles besser weiß
ich lenke gerne von mir ab
meine Reaktionsmuster sind mir bekannt, auch wie sie mich einschränken
Ich kenne meine wahre Natur, und diese ist nicht, zu trennen und zu verurteilen, und sich vorzumachen, zu kennen.
ich breche schnell die Situation ab
mit meiner Verletzung die ich als Schutz vor mir hertrage
ich gehe in meine eigne Welt
ich kenne mich, wie ich anderen Schuld gebe daran wie es mir geht
wie ich mich mit anderen Frauen gegen Männer verbünde
die Gefühle die damit einhergehen sind mir vertraut
ich weiß, was ich brauche und er soll dafür sorgen
ich kenne mich, ich will das leiden nicht annehmen
heilsam und entspannt
ich darf so sein wie ich bin
das gerne LBA ziehen möchte
den Gedanken muss ich worken, denn der stresst mich
J
mit all den unverarbeiteten schlechten Erfahrungen
ich kann nachsichtiger sein
Umkehrung: Die Frauen kennen mich. / Die Männer kennen mich.
mit meinen Reaktionen
sie sehen meine Unsicherheit und handeln danach
mindestens so gut wie umgekehrt
Er hat gesagt: „War ja klar…“, also scheint er mich zu kennen
ich werde geliebt
wenn ich mit fraulicher Mache versuche die Männer zu manipulieren
ich glaube zu wissen was sie über mich denken
…sie reagieren auf mich
Meine Freundin „kritisiert“ vieles an mir, was meine Mutter schon „kritisiert“ hat. 😀
meine Vorurteile
sie haben auch Vorurteile über mich
bestätigen sich
sie ziehen sich zurück und sorgen gut für sich
Kommentar: Typisch Frau
sie sehen an meinem Äußeren wie ich drauf bin, an meiner Kleidung, meiner Haarlänge etc.
mein Besserwisser
grenzen sich ab
er hat eine mindestens so große Geschichte über mich
meine Kontrolllust
sehen dinge, die mir nicht mehr auffallen
sehen meine Wut
sie kenn die Hindernisse, die ich aufbaue
wissen, wie ich reagiere
sehen wenn ich mich abwende
reagieren auf das was ich aussende
sie sehen, dass ich nicht so bin wie andere Frauen ihnen gegenüber