Byron Katie’s Zitat des Tages
Die Antworten aus dem Video
Frage 3: Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
ich bin verzweifelt
ich drücke mich, will auf gar keinen Fall heiraten…Hiiiillfffe!
resigniert
ich bin resigniert
ich lass mich auf nichts ein
ich weiß nicht was ich jetzt machen soll
unruhig
kriege Angst
schaue Verachtlich auf verheiratete
Panik
ich bin gefangen
alle umsonst gewesen
ich grenze mich ab
Ich sage mir, dass ich mir nicht sicher bin, ob sie die Richtige dafür ist.
mein Körper zittert…
wütend
fühle mich ohnmächtig
ich trage das stoisch
könnte was verpassen
wie ein Schlag in den Magen
werde unsicher
vermeide zu heiraten
dann erwarte ich auch das ende
eng
bedrückt, beklemmt
will abhauen
traurig
ich packe, er ist nicht der Richtige
Ich liste mir ihre Fehler auf, und zweifle an der Beziehung.
Ich denke: Willst du unbedingt heiraten, nimm einen Narren, denn gescheite Männer wissen allzu gut, was ihr für Ungeheuer aus ihnen macht.
verschanze mich
ich kann nicht s mehr alleine entscheiden
verloren
ich trenne mich innerlich
lasse mich nicht ein
mache dicht, lehne den Partner ab, bin in den Angelegenheiten der anderen
Zweifel an dem was war
Schulterschmerzen
Trauer
ich bin nicht mehr frei
fühle mich gefangen, kann mich nicht mehr bewegen
ich mache mir vorwürfe, weil ich zu feige bin, jetzt noch zu gehen
Magendruck
Anspannung im Rücken
mache mich klein
Bilder aus der Vergangenheit tauchen auf…
ich ziehe es trotzdem durch
flüchte schon bevor es anfängt
nimmt mir den Atem
ich bin blockiert und nicht offen dafür
sie wird ihn nie wieder los, Mitleid
fühle mich wie im gefängnis
Panik
dumpfes Gefühl im Magen
Übelkeit
ich suche mir direkt eine andere
alles ist vorbei
muss durchhalten
renne innerlich davon
schlechtes Gefühl im Magen
ängstlich
schwere auf der Brust
jetzt hab ich verloren
Kloß im Hals
fühle mich eingefangen
oh je
ich denke ich bin im Recht
Ich zweifle, ob ich mir ihre Launen das Risiko einer Ehe wert sind.
ich warte heimlich auf den Richtigen
ich bin so wütend, als hätte mich jemand eingesperrt
ich schnauze ihn an, versuche ihn noch schnell umzuerziehen
auai
Panik
kann nicht mehr durchatmen
bin klein und hilflos
Druck auf den Augen
bin im goldenen käfig gefangen
wenn sie erst verheiratet ist, wird sie sich nie trennen
ein innerer Kampf
aussichtslos
ich fühle mich als müsste ich ins Gefängnis
fühle mich gefangen
schwere in mir
fühl mich gefangen
nervös
dann muss ich sehr viele Kompromisse in meiner Ehe machen
bin gefangen
das war’s jetzt
unangenehm verhalten
Gedanken kreisen umher
Angst vor Freiheitsverlust
Angst, dass sie sich verändert
ich denke ich bin blöööööd
ich bin verwirrt und verteidige mich
leide mit
nie wieder das tun was ich möchte
dumm gelaufen
was mache ich da?
denke, sie ist in der falle
das ist nie wieder rückgängig zu machen
unfrei
Angst und Unruhe vor der Zukunft
ich lasse mich nicht ein
komme hier nicht mehr raus
mit mir stimmt etwas nicht
ängstlich denke ich brauche meine Freiheit
immer Rücksicht nehmen
abgeschnürt
bis der Tod uns scheidet
eingesperrt
verzweifelt
ich sehe meinen zukünftigen als meinen Gefängniswärter
angekettet
Ich sehe Bilder davon, was ich noch Schönes mit anderen Frauen erleben könnte.
kann mich nicht freuen
mutlos
verliere meinen Namen
ich lasse das Hintertürchen offen
ich fühle mich in der Falle, lasse mich nicht ein
möchte frei sein
fühle mich abhängig
unsicher – was geht da ab?
kann nicht weg
lebendig begraben
denke, sie hat es sooo falsch gemacht
ich funktioniere nur noch, bin nicht mit dem herzen dabei
seh nur negative Bilder aus der Zukunft
dann bin nicht bereit das Geld für die Hochzeit aufzubringen
halte an eine Illusion von unabhängigkeit fest
bin wütend und trage dies auch in die Ehe mit hinein
mein verstand sucht nach beweisen – nicht heiraten zu müssen/wollen
lasse ihn “büßen”
ich bin wütend auf den anderen
nehme nichts mehr wahr rundherum
ich verzichte auf soooo viel
sehe eine düstere Zukunft vor ihr
versuche optimistisch zu bleiben
will noch anderes im Leben erleben
nehme mir (m)eine Entscheidung
Ehe = Knast
ich fühle mich als Opfer des Schicksals
entwickle Freiheits- Sehnsuchstsphantansien
hab Angst zu verletzen
ärgere mich über mich selbst
bin im Mangel
bin in einer rolle gefangen
er klaut mir meine besten Jahre
ich trage eine Last
mit der Ehe endet der Spaß und die Pflicht beginnt; so lebe ich meinen Ehe
ich bin nur noch im außen
ich trauere um den entgangenen Sex mit anderen
ich denke an Gefangenschaft und das Ende der Liebe
fühle mich ausgeliefert
aus liebe wird Verpflichtung
schaue gar nicht mehr, ob all meine annahmen stimmen
Welche Bilder von Vergangenheit und Zukunft tauchen auf, wenn du diesen Gedanken glaubst?
meine Eltern
übernehme die rolle meiner Mutter ab jetzt!
Frauen an den Herd gekettet
Scheidung
ich denke an meine Eltern
fühle mich gefangen
zwei vertrocknete gestalten sitzen im Restaurant und schweigen sich an
Scheidung ausgeschlossen
frustrierte Ehepaare
nebeneinander her leben
dass ich nicht das leben kann was ich wirklich will
meine Eltern mit ihren ständigen Kompromissen
sehe eine 20jährige schreckliche ehe vor mir
wie meine Eltern streiten
all die unglücklichen Ehen um mich herum
ich sehe all die Momente wo ich ihn schon vor der Heirat ätzend fand
Besitzansprüche
meine Mutter
durchhalten bis ans Lebensende
Die Scheidung meiner Großeltern
alle Fluchtwege sind zu
meine Eltern…so wollte ich nieeee leben
kann meine Dinge nicht mehr tun
ich muss bis zum bitteren Ende
meine Eltern streiten und reden nicht mehr miteinander
Langeweile
Abhängigkeit
gefangen und unterdrückt für immer!
Ehen die nicht funktioniert haben, streitende Eltern
sehe meine Mutter, die so unglücklich ist
meine Eltern mit ihrem Durchhaltevermögen
alle paare die sich anöden aber noch zusammen sind weil sie geheiratet haben
ja eigentlich gucke zurück, in die Vergangenheit
Ich begebe mich in Fantasien darüber, dass ich glücklicher mit jemandem wäre, der sanfter und “spiritueller” wäre, und sage mir dann, dass ich mir mit einer Heirat mit meiner Freundin diese Möglichkeit nehme.
Angst
Stammtischrunden die sich über die Ehe lustig machen
ich denke an meine Eltern und meine letzte ehe…
Der Rosenkrieg meiner Eltern
auseinanderleben
sehe meinen Vater, der abweisend und abweisend ist
ich denke an Scheidung
Mord und Totschlag
ein Paar, das sich nichts mehr zu sagen hat
meine Elten die frieden mimen und zusammenbleiben, egal was passiert
Ehekriege vor Gericht
Hohe Ansprüche an mich wegen der Top-Ehe meiner Eltern.
eltern, streit zuhause
gelangweilte Paare
ich sehe die scheidung voraus
die Ehe meiner Schwester
Fesseln
mir wird grad schlecht…
Eifersucht
an Gottes Strafe
meine Großmutter, die erst nach dem Tod ihres Mannes aufgeblüht ist
bin in Gedanken bei der Scheidung
Scheidung meiner Eltern
sehe einen lieben Mann, dem sie nicht mehr begegnen kann
überlege schon wie ich raus komme
ich möchte ausbrechen
das ich nur noch das tue, was ich immer getan habe
sehe sie leiden
stelle mir vor allein zu leben
sehe nur negative Momente
ich sehe so viel Beziehungslosigkeit
sehe mich leiden
Willst du unbedingt heiraten, nimm einen Narren, denn gescheite Männer wissen allzu gut, was ihr für Ungeheuer aus ihnen macht.
ich sehe Kampf
er tut mir nicht gut, nimmt mir mein Leben
fühle mich cooler als alle Eheleute
wie ich mich von meiner Familie scheide
sehe nur schwere und Verpflichtung
wie konnte ich nur
sehe Langeweile und Sprachlosigkeit, Streit
Unterwerfung
nebeneinander her Leben
ich sehe Schwierigkeiten und Probleme
Streits mit meiner Partnerin, Leiden mit meinen engsten Freunden und Verwandten
Verzweiflung
verliere meine Autonomie
kein miteinander mehr
sehe Selbstverleugnung
ich sehe Lügen
Schuld aufladen
verliere mich selbst
ständige Kompromisse
faule Kompromisse
Zweckgemeinschaft ohne liebe
Schuldzuschiebung
sehe nicht zu sich stehen
Aufgabe der eigenen Identität
erkenne mich selbst nicht mehr
Wie fühlst du dich, wenn du diese Bilder siehst und diesen Gedanken glaubst?
Enge
Entsetzen
Frust, Panik, will nur weg…
Angst und Bange
wie ich mich vor mir abschneide
schwere Dumpfheit
leere
ausgeliefert sein
ich sehe eine Zukunft mit langweiligem Sex, wo jeder an einen anderen denkt
Angst
ich klage mich an
Panik Angst
druck auf der Brust
Schock, jetzt muss ich handeln
Frustration, Angst
Depression
Ich sehe Erinnerungen an unsere leidvollen Momente zusammen, und nicht eine an unsere schönen Momente!!
Brechgefühl, würgen
Angst, Unsicherheit, Zweifel
meine Jugend ist vorbei
mein Bauch rebelliert, mir ist schlecht
last auf den Schultern, anspannung
ich bin nicht richtig
Energielosigkeit
Sinnlosigkeit
Neeeeeeeiiiiiiiin!!!!!!!!!!
Befreiung ohne Ehe zu leben
Machtlosigkeit
Übelkeit
Ablehnung
eng
Ich bekomme Zweifel.
tiefe Angst
Messerstiche am Körper
jetzt bin ich immer an ihn gefesselt
Schwere
Angst, Abgeschiedenheit, bin nicht dabei
Kloß im Hals
verzweifelt
Scham
ausgeliefert sein
Trauer
schwere, enge
niedergedrückt
Resignation
nicht darüber nachdenken, sei zufrieden mit dem was du hast
stoisches Pflichtgefühl
Lieblosigkeit….
Ausweglos
schwer, innerlich heule ich wie ein verlorengegangenes Kind
müde
durchhalten
es fühlt sich so auswegslos an, so hoffnungslos
klein sein
Verwirrung
Unfähigkeit zu handeln
Druck und Schuld
arrogant
inne halten
Wut auf den Partner
Ich fühle mich, als sei ich noch zu unerfahren und grün hinter den Ohren für eine Ehe.
Angst Panik
bin nicht bei mir
brauche die ganze Energie um die glückliche Ehefrau zu mimen
gehe verständnislos mit mir selber um
abgestoßen
freudlose “Pflicht”
blockiert und frustriert
vergesse mich
versuche mich zu tun als ob ich alles toll finde
fühlst sich an wie Folter
wut auf ihn, er will mich nur binden
null Verständnis für mich
ich halte an einer ehe fest, die gar nicht zu mir passt
allein
fühle mich wie in der Falle
lustlos
Aktionismus, will schon ohne ehe ein ‘guter’ Ehemann sein
ohne Freude
Außer das was den denkst und glaubst in diesem Moment, bist du ok?
ja
Klar.
alles ist fein
ja
ja
ja
ja
ja
ja
jap
ja
ja
ja
ja
ja
es ist ja nur ein Gedanke
jaa
ja
ja
ja
ja
fühle mich schuldig
ja
ja, ich habe einen wundervollen Menschen vor mir, auch wenn er nicht zu mir passt
Frage 4: Wer oder was wärst du ohne diesen Gedanken?
verliebt
könnte mich freuen
dankbar
frei
Freude über Freude
froh
dankbar
in Liebe
bleibe offen, friedlich
wäre im hier und jetzt
zugehörig
könnte den Moment genießen
ich würde mehr Spaß erwarten und einfordern
totaalll erleichtert; leicht und unbeschwert
Freiraum zum entwickeln
würde mich auf die gemeinsame Zukunft freuen
ich würde mich über mein Glück freuen, wäre dankbar
frei
ich würde Beziehung/Heirat als Abenteuer ansehen, neugierig, verspielt, offen
würde sehen, dass er Angst hat mich zu verlieren
ich wäre ein einziges JA
habe Verständnis für sie
würd genießen, wäre stolz
bin bei mir und bei ihm
dann hätte ich vermutlich gar nicht geheiratet
nur eine Unterschrift auf einem Papier
voller Freude
deutlich entspannter
könnte eine Gefühle spüren
ich wäre stolz, seine Frau zu sein
bei mir
ich würde nicht vergleichen
offen für die Möglichkeit, vielleicht doch noch mal zu heiraten
glücklich, zuversichtlich
respektiere ihre Entscheidung, die für sie die richtige war
ich kann tun und lassen, was ich möchte
dankbar
würde nicht die Starke spielen
pretty well
sehe klar, was ich will
in der Gegenwart
Ich wäre froh über dieses “Ende”, welches mir immer gewünscht habe.
offen
es wäre meine Sache
Dankbarkeit
mit einem klaren ja in mir
offen, neugierig
wäre demütig ihnen und ihrem leben gegenüber
dann würde ich die liebe lieben
bereit für Liebe und Überraschungen
wäre es viiieeel leichter gewesen die ehe zu beenden
bei mir
authentisch
ich bin selbst verantwortlich für mich
weiß ich dass ich jederzeit tun und lassen kann was ich möchte
sorge gut für mich
dankbar in liebe
lebendig
frei
gespannt darauf, ob sich nach einer Heirat etwas ändert in mir
frei für Zuwendung
bin froh, dass ich gehen kann
würde mich freuen
es wäre ein ehrliches aber nicht verklärtes JA
Ich könnte mich voll hingeben und fallen lassen.
ich hätte ihn nicht hassen müssen
ich würde offen die gemeinsame zeit angehen
mutiger
jedem Ende wohnt ein Anfang inne…
liebevoller
feierlich
bin präsent
freue mich, kann wieder atmen
offener
verständnisvoller
freier in dieser Ehe
könnte ehrlich darüber reden
Verbunden mit mir und meinem Partner
ich übernehme Verantwortung für mein Glück
leicht
lebendiger
klar, was ich möchte
freue mich auf wunderschönes neues Lebensgefühl
berührt neugierig freudig
es fühlt sich neu an
Freude
sehe, dass diese heirat meine Existenzgrundlage, mein Lebensgeschenk war… <3 neugierig genieße es verheiratet zu sein Ich wäre offen für die Erinnerungen an unsere schönen Momente, und wüsste wieder, warum ich sie heiraten wollte und will. würde mich nicht eng fühlen würde erst mal anfangen, bevor ich schon an das ende denke! froh zusammen und doch frei frei von Schuldzuweisungen Ich würde mich ihr in tiefer Liebe verbunden fühlen. verliebt in das Leben wäre genauso frei wie vorher Druck im Magen ist weg ich habe nicht mehr das Gefühl versagt zu haben kann ich mich auf die Zukunft freuen nehme meine eigene Freiheit wahr kraftvoll und authentisch in meiner Ehe spannende Erfahrung - no regrets ohne den Gedanken bin ich liebevoll mit ihnen leicht und beschwingt bin ich selbst es gibt nichts zu bedauern – nur zu Leben spüre mich und hab einfach Freude an mir und an meinem Leben dann bin ich großartig ich bin frei fröhlich, neugierig glücklich fühle ich eine Verbundenheit die schön ist ich merke wie wohltuend das ist, nicht in ihren Angelegenheiten zu sein bin glücklich ich wäre nicht mehr wütend auf mich, dass ich das gemacht habe offener, auch ehrlich dass ich eigentlich nicht weiter weiß neugierig würde meine Tränen zeigen Ich wäre mir bewusst, wie kindisch und egoistisch dieser Gedanke ist. friedvoll <3 stark schaue ich nochmal neu auf verheiratete Paare alles ist gut Heirat keine Heirat klar und wertschätzend ich fühle mich frei und liebevoll verbunden im Moment das wir ist größer angstfrei könnte über meine Ängste rede es fühlt sich leichter an, ich kann alles so stehen lassen wie es ist gelassen könnte meine Liebe zeigen ich sehe, ich kann so oft heiraten wie ich will ich wäre liebevoller mit meinen Ängsten spüre auch den Schutz und die Geborgenheit locker würde offen darüber reden würde mich ganz reingeben frei, frei, frei frisch sage ja zum Leben! bin frei, verheiratet oder nicht ich freue mich mit denen die es wagen und es nicht so persönlich nehmen frei und offen lasse meine Liebe ausströmen jeden Tag neu lasse das Leben passieren eine Heirat ist der Anfang mittendrin Anfang [/av_toggle] [av_toggle title='Umkehrungen aus dem Webinar' tags='' av_uid='av-ifndn6'] Eine Heirat ist der Anfang.
Eine Heirat ist nicht das Ende.
Single sein ist das Ende.
Eine Scheidung ist das Ende.
‘Wilde’ Ehe ist das Ende.
Alleinsein ist das Ende.
Mein Denken über Heirat ist das Ende.
Umkehrung: Eine Heirat ist der Anfang
dann würde ich platzen vor Leben
alles öffnet und weitet sich in mir
ich hätte mehr Interesse an meiner Beziehung zu meinem Mann
ist nicht das ende
eine Heirat ist der Anfang
Vor “The Work”: “Eine Heirat ist das Ende”!! Nach “The Work”: Eine Heirat ist das Ende!:-)
einer wunderschönen Geschichte…
eine Heirat ist die Blüte
deren Drehbuch ich in Händen halte
…meines neuen offenen Lebens…
es war der Anfang meiner Entwicklung
ich fange an wirklich in die Tiefe zu gehen
Ich kann ganz neue Erfahrungen machen
neue Erkenntnisse
mein Leben fing ein paar Jahre nach dieser Heirat an
Anfang meiner ehe
ein neuer schöner Lebensabschnitt
Eine ganz neue aufregende Erfahrung
sowas habe ich noch nie erlebt, mein erstes Mal
Anfang
jeden Tag ist der Anfang
Der Anfang eines neuen Abschnitts
neuer Lebensabschnitt zu zweit
Anfang meiner Freiheit
es ist ja meine erste Heirat, also ein ein neuer Anfang
der Anfang von gemeinsamem Wachsen
ich mische alles neu
etwas Neues entwickelt sich
…ich würde zu meinen Gefühlen und mir stehen!
Anfang von Verantwortung
der Anfang von Gemeinsamkeiten
meine Mutter hat sich von ihren Eltern lösen können
meiner weiteren Entwicklung
gemeinsam wachsen
wir sind verbunden
einer Entscheidung
Ich erfinde mich neu, als Ehefrau!
es ist eine klare Entscheidung FÜR ihn
…für Wachstum
bewusst gewählter Lebensentwurf
Anfang von neuen Erfahrungen als Ehefrau
neue Sichtweisen
der Anfang etwas Neues zu erleben
der Anfang vom Ende??!!
von Verbindlichkeit
Lernen
ich kann mich neu erfahren
ich stehe zu uns als Paar
ich habe mich damals auch total gefreut
meine Mutter konnte anfangen selbst Verantwortung für sich zu tragen
ich kann Verantwortung übernehmen
Zugehörigkeitgefühl
ein neues Spielfeld
ich beginne mich von Konzepten zu lösen
der Anfang einer Familie
loslassen
von etwas neuem
ich kann zu meiner entscheidung stehen
der Anfang von mehr Jaaaaaaaa in meinem Leben
der Anfang da so viele gemeinsame Pläne und Interessen
meine Mutter konnte anfangen eine Familie zu gründen
immer wieder neu anfangen
meines neuen Ichs als Ehefrau
zu lernen zu LIEBEN
sich als Ehepaar zu finden
der Anfang vom Erwachsenwerden
der Anfang für zwei Personen die sich entschieden haben
Der Anfang eines gesetzlich gesicherten Zusammenlebens.
ich weiß wieder warum ich das gemacht habe und stehe dazu
zu lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen
ich habe dann geheiratet – weil ich mich auf die gemeinsame reise freute…
der Anfang mich meinen Ängsten zu stellen
von Gemeinsamkeiten
von Steuererleichterung
weil ich mich so entschieden hatte
der Anfang von etwas Schönem
der Anfang von einer sehr herausfordernden Zeit
ich wollte ein Kind und habe ein wunderbares bekommen
nicht in der Schweiz…;-)
von Liebe
von mehr Steuern in der Schweiz
und ich wollte meinem Kind eine Familie bieten
der Anfang von viel Abenteuer
yep
von Verlässlichkeit
ein Zuhause
Geborgenheit in der Familie
ich habe meinen Mann geliebt, sehr sogar
Für mich war meine erste Heirat der erste Schritt auf dem Weg zu mir selbst
Der Anfang von auch “offiziellem” “Commitment”.
der Anfang von vielen ent-täuschungen
ich lasse mich bewusst auf etwas Neues ein
annehmen, dass jemand ja zu mir sagt
ja zu jemandem zu sagen